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Gemischte Quartalsbilanz der Windkraftsparte von Siemens
Einen deutlichen Einburch beim Auftragseingang in seinem Windkraftgeschäfte hat die Siemens AG im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres verzeichnet. Wie der Dax-Konzern bei der Bekanntgabe seiner Zahlen für das dritte Vierteljahr mitteilt, gingen in diesem Zeitraum bei der Sparte "Wind Power und Renewables" Aufträge für insgesamt 693 Millionien Euro ein. Das ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Rückgang um rund 70 Prozent. Zur Erklärung verwies Siemens unter anderem darauf, dass im dritten Quartal 2014 ein ungewöhnlich großer Offshore-Auftrag aus den Niederlanden im Umfang von 1,6 Milliarden eingegangen war.
Der Geschäftsverlauf des Windsparte von Siemens war durchaus positiv. Der Quartalsumsatz lag zwar mit 1,416 Milliarden Euro leicht unter dem Vorjahreswert. Das Ergebnis wurde dennoch um rund 26 prozent auf 51 Millionen Euro verbessert, wobei zwei Millionen an einmaligen Kosten für die Personalrestrukturierung eingerechnet sind. Die Ergebnismarge kletterte von 2,9 auf 3,6 Prozent, unbereinigt um den Einmaleffekt auf 3,8 Prozent.
Der Geschäftsverlauf des Windsparte von Siemens war durchaus positiv. Der Quartalsumsatz lag zwar mit 1,416 Milliarden Euro leicht unter dem Vorjahreswert. Das Ergebnis wurde dennoch um rund 26 prozent auf 51 Millionen Euro verbessert, wobei zwei Millionen an einmaligen Kosten für die Personalrestrukturierung eingerechnet sind. Die Ergebnismarge kletterte von 2,9 auf 3,6 Prozent, unbereinigt um den Einmaleffekt auf 3,8 Prozent.