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Generali Deutschland setzt bei Eigenanlagen auf Nachhaltigkeit
Um Nachhaltigkeitskriterien in seine Eigenanlagen zu integrieren, nutzt der Erstversicherer Generali Deutschland Länder- und Unternehmensratings von oekom research. Das teilt die Spezialistin für Nachhaltigkeitsratigs aus München mit. „Wir möchten unter Einbezug von Ausschlusskriterien und durch die gezielte Auswahl von Emittenten mit besserer Nachhaltigkeitsleistung die Nachhaltigkeitsqualität unseres Portfolios noch weiter verbessern“, zitiert sie Manfred Oedingen, Ressortleiter Kapitalanlagen der Generali Deutschland. Zu den von Generali eingesetzten Ausschlusskriterien zählen unter anderem geächtete Waffen, Menschenrechtsverletzungen, Zwangs- und Kinderarbeit, kontroverses Umweltverhalten und Korruption.
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 16,2 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt.
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 16,2 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt.