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Geothermiespezialistin erleidet Umsatzeinbruch
Einen Umsatzrückgang um 17,5 Millionen Dollar auf 101 Millionen im dritten Quartal 2010 meldete die US-amerikanische Ormat Technologies Inc. Den größten Anteil am Quartalsumsatz der Spezialistin für geothermische Kraftwerke hatte das Segment Elektrizität. Mit 83,4 Millionen US-Dollar stieg der Umsatz im Kerngeschäft um 22,7 Prozent.
Der bereinigten Ertrag vor Zinsen Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von Ormat kletterte von 48 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2009 auf aktuell 78,8 Millionen US-Dollar. Ebenfalls gestiegen ist das Nettoergebnis des in Reno, Nevada, ansässigen Unternehmens. Es wuchs von 21,9 Millionen Dollar oder 0,48 Dollar pro Aktie auf 32,4 Millionen Dollar oder 0,71 Dollar je Aktie. Beim Ergebnis profitierte Ormat den Angaben zufolge von einem Nachsteuereffekt in Höhe von 22,6 Millionen US-Dollar für das geothermische Kraftwerk Mammoth in Kalifornien.
In der Bilanz für die ersten neun Monate 2010 weist Ormat Technologies ebenfalls ein Umsatzrückgang aus. Dieser beläuft sich auf 11 Prozent. 317,8 Millionen Dollar in den ersten neun Monaten 2009 stehen aktuell 280 Millionen Euro gegenüber. Noch stärker brach das Nettoergebnis ein. Es fiel von 52,4 Millionen Dollar oder 1,16 Dollar je Aktie auf 32,7 Millionen Dollar oder 0,72 Dollar je Aktie.
Ebenfalls im Zusammenhang mit dem Kraftwerk Mammoth in Kalifornien gelang es Ormat, das EBITDA für die ersten neun Monate des Jahres zu steigern. Es kletterte von 125,1 auf 134,9 Millionen US-Dollar.
Für 2010 erwartet Konzernchefin Dita Bronicki Umsätze im Kernsegment Elektrizität zwischen 290 und 295 Millionen US-Dollar. Zur Entwicklung weiterer Geschäftsbereiche äußerte sie sich nicht.
Ormat Technologies Inc.: ISIN US6866881021 / WKN A0DK9X
Der bereinigten Ertrag vor Zinsen Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von Ormat kletterte von 48 Millionen US-Dollar im dritten Quartal 2009 auf aktuell 78,8 Millionen US-Dollar. Ebenfalls gestiegen ist das Nettoergebnis des in Reno, Nevada, ansässigen Unternehmens. Es wuchs von 21,9 Millionen Dollar oder 0,48 Dollar pro Aktie auf 32,4 Millionen Dollar oder 0,71 Dollar je Aktie. Beim Ergebnis profitierte Ormat den Angaben zufolge von einem Nachsteuereffekt in Höhe von 22,6 Millionen US-Dollar für das geothermische Kraftwerk Mammoth in Kalifornien.
In der Bilanz für die ersten neun Monate 2010 weist Ormat Technologies ebenfalls ein Umsatzrückgang aus. Dieser beläuft sich auf 11 Prozent. 317,8 Millionen Dollar in den ersten neun Monaten 2009 stehen aktuell 280 Millionen Euro gegenüber. Noch stärker brach das Nettoergebnis ein. Es fiel von 52,4 Millionen Dollar oder 1,16 Dollar je Aktie auf 32,7 Millionen Dollar oder 0,72 Dollar je Aktie.
Ebenfalls im Zusammenhang mit dem Kraftwerk Mammoth in Kalifornien gelang es Ormat, das EBITDA für die ersten neun Monate des Jahres zu steigern. Es kletterte von 125,1 auf 134,9 Millionen US-Dollar.
Für 2010 erwartet Konzernchefin Dita Bronicki Umsätze im Kernsegment Elektrizität zwischen 290 und 295 Millionen US-Dollar. Zur Entwicklung weiterer Geschäftsbereiche äußerte sie sich nicht.
Ormat Technologies Inc.: ISIN US6866881021 / WKN A0DK9X