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Geschäftserfolg für Phoenix Solar in Thailand
Auf dem Dach eines großen Einkaufszentrums in Thailands Hauptstadt Bangkog ist eine Solaranlage in Betrieb gegangen, die von der Phoenix Solar AG stammt. Das Unternehmen aus Sulzemoos bei München gab bekannt, dass eine vor Ort agierende Tochtergesellschaft die Anlage jüngst fertig gestellt habe. Dabei seien auf 8.000 Quadratmetern Dachfläche 4.000 Solarmodule des norwegischen Herstellers REC Solar ASA verbaut worden, hieß es. Mit der Leistungskapazität von knapp einem Megawatt (MW) könne die Anlage rein rechnerisch den Strombedarf von 200 thailändischen Haushalten decken. Dieses Sonnenstromkraftwerk sei eines der ersten, dessen Strom mit der neuen festen Einspeisetarifen vergütet werde.
Die Aktie der Phoenix Solar AG kletterte heute an der Deutschen Börse bis 13:20 Uhr um 6,7 Prozent auf 2,15 Euro. Damit ist sie allerdings noch 33 Prozent billiger als vor einem Monat. Im Vergleich zum Kursstand vor einem Jahr liegt die Aktie 19,4 Prozent im Minus.
Die vergleichsweise junge Einspeisevergütung in Thailand soll nach dem Willen des Alternative Energy Development and Efficiency Departments (DEDE) nochmals umgestaltet werden. Außerdem hat die Behörde angekündigt, Steuervergünstigungen für Photovoltaikanlagen wieder einzuführen und auch ein Förderprogramm für Dachsolaranlagen neu aufleben zu lassen. Darauf weist die Exportinitiative Erneuerbare Energien des Bundeswirtschaftsministeriums hin. Der gesamte Erneuerbare Energie-Sektor solle mit Anreizen gefördert werden, um Impulse für die Wirtschaft des ganzen Landes zu geben.
Bis 2014 sollten in Thailand schon 200 MW an Photovoltaik-Aufdachkapazitäten installiert worden sein. Derzeit ist laut DEDE jedoch nur mit rund 100 MW neu installierte Leistungskapazität an Dachsolaranlagen zu rechnen. Bis 2021 soll die Photovoltaikleistung des ganzen Landes 3.000 MW erreicht haben. Insgesamt soll der Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch in Thailand bis dahin auf 25 Prozent steigen. 2012 lag er bei knapp 18 Prozent. 2013 erlebte Thailand politische Unruhen. Daraufhin war die Wirtschaft eingebrochen.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9
Die Aktie der Phoenix Solar AG kletterte heute an der Deutschen Börse bis 13:20 Uhr um 6,7 Prozent auf 2,15 Euro. Damit ist sie allerdings noch 33 Prozent billiger als vor einem Monat. Im Vergleich zum Kursstand vor einem Jahr liegt die Aktie 19,4 Prozent im Minus.
Die vergleichsweise junge Einspeisevergütung in Thailand soll nach dem Willen des Alternative Energy Development and Efficiency Departments (DEDE) nochmals umgestaltet werden. Außerdem hat die Behörde angekündigt, Steuervergünstigungen für Photovoltaikanlagen wieder einzuführen und auch ein Förderprogramm für Dachsolaranlagen neu aufleben zu lassen. Darauf weist die Exportinitiative Erneuerbare Energien des Bundeswirtschaftsministeriums hin. Der gesamte Erneuerbare Energie-Sektor solle mit Anreizen gefördert werden, um Impulse für die Wirtschaft des ganzen Landes zu geben.
Bis 2014 sollten in Thailand schon 200 MW an Photovoltaik-Aufdachkapazitäten installiert worden sein. Derzeit ist laut DEDE jedoch nur mit rund 100 MW neu installierte Leistungskapazität an Dachsolaranlagen zu rechnen. Bis 2021 soll die Photovoltaikleistung des ganzen Landes 3.000 MW erreicht haben. Insgesamt soll der Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch in Thailand bis dahin auf 25 Prozent steigen. 2012 lag er bei knapp 18 Prozent. 2013 erlebte Thailand politische Unruhen. Daraufhin war die Wirtschaft eingebrochen.
Phoenix Solar AG: ISIN DE000A0BVU93 / WKN A0BVU9