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Geschlossener Fonds Wölbern 03 ProKlima investiert in junge Wachstumsunternehmen – Profitieren Anleger vom Schwerpunkt Risikokapital?

Saubere Technologie ist ein Wachstumsmarkt. Am schnellsten wachsen kleine Unternehmen. Der geschlossene Fonds „Wölbern 03 ProKlima“ beteiligt sich an ihnen. Private Anleger wiederum können in den Fonds investieren und an diesem Markt mitverdienen - ab 10.000 Euro plus fünf Prozent Agio. ECOreporter.de hat das Angebot geprüft und gibt eine Empfehlung.


Der Wölbern 03 ProKlima ist ein so genannter Private-Equity-Fonds. Er stellt Kapital für junge Unternehmen mit guten Ideen, Technologien und Produkten zur Verfügung. Die Konstruktion des Fonds ist speziell: Einerseits beteiligt er sich direkt an Unternehmen, andererseits indirekt. Wölbern spricht daher von einem „Hybridfonds“. Zwischen 50 und 75 Prozent seines Kapitals soll der Fonds in andere, so genannte „Zielfonds“ investieren. Die wiederum kaufen Anteile an kleineren Wachstumsunternehmen. An fünf solcher Zielfonds hat Wölbern sich bereits beteiligt. Zwischen 25 und 50 Prozent seines Geldes steckt der Wölbern 03 ProKlima direkt in Unternehmen, also ohne den Weg über andere Fonds. Insgesamt sind Investitionen in weltweit mindestens 100 Unternehmen vorgesehen. Da der größte Teil der Zielunternehmen noch nicht bekannt ist, handelt es um ein Angebot mit Semi-Blindpool-Charakter.


Der Schwerpunkt des Wölbern-Fonds liegt auf Risikokapital. Hier sollen etwa zwei Drittel investiert werden. Vor allem Firmen, die schon die ersten Schritte gegangen sind und Kapital für weiteres Wachstum brauchen, stehen im Fokus. Nur ein kleiner Teil der Mittel soll in Unternehmen in einer frühen Phase („Early-Stage“) fließen. Ein Viertel des Fondskapitals ist für so genannte „Buyout“-Finanzierungen vorgesehen. Dabei übernimmt der Investor die Mehrheit des Unternehmens. Für so genannte Mezzanine-Finanzierungen schließlich will Wölbern zehn Prozent des Fondsvermögens einsetzen. Mezzanine-Finanzierungen sind beispielsweise stille Beteiligungen oder Genussrechte.


Bis zu 160 Millionen Euro Eigenkapital will Wölbern für den Wölbern 03 ProKlima einwerben. Die Berechnungen im Emissionsprospekt gehen allerdings von 80 Millionen Euro Fondsvolumen aus.


Rund drei Viertel seines Geldes soll der Fonds in Europa anlegen, ein Viertel in den USA und Asien.


Wölbern hofft auf attraktive Gewinne im Markt für Klimaschutz und Umwelttechnologie. Das Segment wachse schneller als andere Industriebereiche, so Wölbern im Emissionsprospekt. Das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum deutscher Unternehmen der Klimaschutzbranche liege bei etwa 20 Prozent.


In welche Unternehmen der Fonds investieren wird

Unternehmen, an denen sich der Fonds direkt oder indirekt beteiligen wird, sollen in den Bereichen Erneuerbare Energien, alternative Antriebssysteme, Kohlendioxid-Verminderung, , Wassertechnik und Recycling tätig sein.


Wölbern-Fondsmanager Sebastian Krüper nennt zwei Beispiele: „Inventux Technologies produziert seit September 2008 in Berlin-Marzahn Dünnschicht-Solarmodule auf Siliziumbasis. Als europaweit erstes Unternehmen hat Inventux mit der Serienproduktion dieser so genannten mikromorphen Modulen begonnen. Und SiC Processing aus Hirschau beherrscht eine Technik zur industriellen Rückgewinnung und Aufbereitung von Sägesuspensionen, die in der Photovoltaik und der Halbleiterindustrie benötigt werden.“


Laut Krüper sind die aktuellen Rahmenbedingungen günstig: „In der Finanzmarktkrise können sich Risikokapital-Fonds zu attraktiven Konditionen an hochwertigen Unternehmen beteiligen.“


Rechtliche Konstruktion

Laut Emissionsprospekt sollen Anleger sich in der Regel mittelbar über den Treuhänder Wölbern Treuhand AG an der Wölbern Private Equity Futur 03 GmbH & Co. KG beteiligen. Wer Direktkommanditist werden will, muss bei der Wölbern Treuhand AG besondere Zeichnungsunterlagen anfordern.


Steuerlich soll der Fonds den Status der vermögensverwaltenden Gesellschaft erhalten. Das schafft Vorteile für den Anleger: Er muss laufende Erträge wie Dividenden und Zinsen sowie Veräußerungsgewinne lediglich über die Abgeltungssteuer in Höhe von pauschal 25 Prozent versteuern. Würde der Wölbern 03 ProKlima sich direkt an Gesellschaften beteiligen, die gewerblich tätig oder geprägt sind, könnte sein Status als Vermögensverwaltung gefährdet werden. Um dies auszuschließen, hat Wölbern die 100-prozentige Tochtergesellschaft „Dritte Vermögensverwaltung Wölbern Private Equity Futur 03 GmbH“ begründet. Diese Tochter-GmbH soll Beteiligungen an Zielfonds und Zielunternehmen eingehen, wenn nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie einen Gewerbebetrieb im steuerlichen Sinn unterhalten.


Eigenkapitalhöhe, Platzierungsgarantie und Mittelverwendungskontrolle

Anleger müssen nach Zeichnung von Anteilen des Fonds zunächst 70 Prozent ihrer Einlage zuzüglich dem vollen Agio zahlen. Die restlichen 30 Prozent der Kapitaleinlage sind je zur Hälfte zum 1. Juli 2009 und zum 1. Juli 2010 zu zahlen.


Die Mittelverwendungskontrolle und -freigabe wird von der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Verhülsdonk & Partner GmbH durchgeführt. Eine Platzierungsgarantie gibt es nicht. Der aktuelle Zeichnungsstand beträgt nach Angaben von Krüper rund 35 Millionen Euro. Damit ist das Mindestvolumen (20 Millionen Euro) deutlich überschritten, die Rückabwicklung des Wölbern 03 ProKlima wegen zu geringem Volumen ist ausgeschlossen.


Fondsnebenkosten

Bei einem Volumen von 80 Millionen Euro belaufen sich die Fondsnebenkosten oder Weichkosten inklusive Agio auf 10,21 Millionen Euro. Das entspricht 12,15 Prozent des Volumens inklusive Agio. Der größte Anteil an den Weichkosten entfällt mit 8,8 Millionen Euro auf die Emissionskosten. Laut Emissionsprospekt erhält die Wölbern Invest AG dafür eine Vergütung in Höhe von sechs Prozent des vermittelten Eigenkapitals und das fünfprozentige Agio. Die Gründungskosten schlagen mit rund 410.000 Euro zu Buche.


Laufende Kosten

Die laufenden Kosten des Wölbern 03 ProKlima beziffert Wölbern mit zirka 1,36 Prozent des Emissionsvolumens jährlich für Fondsmanagement und Treuhand. Bei 80 Millionen Euro wären das 1,09 Millionen Euro pro Jahr. Weitere Kosten entstehen, weil auch die Zielfonds, an denen sich der Wölbern-Fonds beteiligt, Verwaltungskosten abrechnen. Bei den fünf bis Ende Februar 2009 gezeichneten Zielfonds betrage die Vergütung in der Investitionsphase zwischen 2 und 2,5 Prozent des gezeichneten Fondsvolumens jährlich. Sie werde nach Ablauf der Investitionsphase in der Regel sinken, diese dauere typischerweise drei bis fünf Jahre.
Krüper erklärt auf Nachfrage von ECOreporter.de: „Das verläuft von Fonds zu Fonds unterschiedlich. Im Durchschnitt kann man von einer Reduzierung der Management-Fee um 0,2 Prozent jährlich ausgehen.“ Detaillierte Informationen für jeden Zielfonds könne man nur bei Unterzeichnung einer Vertraulichkeitserklärung herausgeben.


Die gesamten laufenden Kosten des Wölbern 03 ProKlima liegen somit zwischen minimal 2,36 und maximal 3,86 Prozent jährlich. Zusätzlich dazu sollen nach Angaben von Krüper lediglich 50.000 Euro jährlich für Buchhaltung, Steuerberatung, Jahresabschlusserstellung, Versicherung und sonstige Aufwendungen anfallen.


Laufzeit und Ausschüttung

Der Fonds läuft laut Plan bis Ende 2018. Er kann zwei Mal um jeweils ein Jahr verlängert werden. Weiter heißt es im Emissionsprospekt, dass die Laufzeit darüber hinaus so lange verlängert werden kann, bis der letzte von der Gesellschaft gehaltene Zielfonds beendet ist. Auf Nachfrage von ECOreporter.de erklärt Krüper: „Die Laufzeit der Zielfonds weicht geringfügig voneinander ab. Die Laufzeit der Zielfonds schwankt zwischen acht und zehn Jahren zuzüglich einer Verlängerungsoption um bis zu zwei Mal ein Jahr. Entsprechend muss auch die Laufzeit des Wölbern 03 ProKlima zugeschnitten sein.“


Wölbern führt kaum etwas zu den erwarteten Ausschüttungen aus. Es heißt lediglich, dass die Anleger ihr eingesetztes Kapital bei planmäßigem Verlauf innerhalb von sechs bis acht Jahren zurückerhalten sollten. Insgesamt sollten Anleger auf eine jährliche zweistellige Rendite nach Steuern kommen. Krüper: „Im Private-Equity-Geschäft ist es nicht möglich, konkrete Aussagen zu treffen, in welchem Jahr mit welcher Ausschüttung zu rechnen ist.“



Erträge und Steuer

Die Anleger sollen 90 Prozent der Gewinne des Wölbern 03 ProKlima erhalten, das Wölbern-Fondsmanagement 10 Prozent. Die Ausschüttung an das Management setzt allerdings erst ein, wenn eine sogenannte „Hurdle Rate“ (rechnerische Grundverzinsung) in Höhe von jährlich acht Prozent für den Anleger geleistet wurde.

Auf Ebene der Zielfonds beträgt die Erfolgsbeteiligung (Carried Interest) des Managements in der Regel 20 Prozent auf die erwirtschafteten Nettogewinne nach Erreichen einer durchschnittlichen Hurdle Rate von acht Prozent jährlich.




Ökologische Wirkung

Der Fonds finanziert junge Wachstumsunternehmen, die insbesondere für eine nachhaltige Energieversorgung oder umweltfreundlichere Antriebssysteme stehen. Investitionen in die Erforschung oder Nutzung von Kernenergie sind ausgeschlossen. Ethische oder ökologische Richtlinien für Investitionsentscheidungen findet man im Emissionsprospekt des Fonds jedoch nicht.


Risiko


Das Management des Wölbern 03 ProKlima liegt bei der Wölbern Private Equity AG, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Wölbern Group. Diese vereint Bank- und Emissionsgeschäft unter einem Dach. Insgesamt 87 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 3,2 Milliarden Euro hat Wölbern den Angaben zufolge seit 1993 aufgelegt, davon rund 1,7 Milliarden Euro Eigenkapital (Stand: August 2008).


Auch die Tochter Wölbern Private Equity hat bereits umfangreiche Erfahrung auf ihrem Geschäftsfeld gesammelt. Laut Emissionsprospekt hat das Management bisher zehn Private-Equity-Fonds und 26 Beteiligungen an Private-Equity-Fonds mit Investitionszusagen über 200 Millionen Euro abgeschlossen. Weiter verantwortet Wölbern Private Equity 51 Direktbeteiligungen in den Bereichen Klimaschutz und Informationstechnologie mit einem Investitionsvolumen von 100 Millionen Euro. 39 Beteiligungsverkäufe seien realisiert, davon 29 an andere Investoren und 10 Börsengänge. Wölbern bietet auf seiner Homepage (www.woelbern-invest.de) eine ausführliche Leistungsbilanz zum Download an. Von 72 Fonds mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund 3,2 Milliarden Euro, die sich 2007 im Portfolio der Wölbern Fondsmanagement GmbH befanden, lagen demnach 38 Fonds über Prognose. 20 entwickelten sich prospektgemäß und 14 Fonds (ein Fünftel) verfehlten die Prognose.


Für die Auswahl der Direktinvestitionen des Fonds hat Wölbern ein vierköpfiges „Investitionskomitee“ gebildet. Mitglieder sind: Prof. Peter Seppelfricke, Frank Müllejans, Dr. Hubert Birner und Prof. Heinrich Schulte. Wie Wölbern mitteilt, war Müllejans im Vorstand des Solarunternehmens ErSol Solar Energy AG unter anderem für die Bereiche Finanzen, Controlling, Recht und Personal verantwortlich. Birner sei seit 2000 General Partner im Münchener Büro der Venture-Capital-Gesellschaft TVM Capital. Schulte ist den Angaben zufolge Inhaber der Wölbern Group. Seppelfricke sei als Analyst beim Bankhaus M.M.Warburg & Co. gewesen und habe zahlreiche Unternehmen an die Börse begleitet. Aktuell lehre er Finanzwirtschaft und Finanzdienstleistungen an der Fachhochschule Osnabrück.


Direktinvestitionen müssen bei Unternehmen erfolgen, die ihren Sitz oder den Schwerpunkt ihrer Geschäftstätigkeit in Deutschland, Österreich oder der Schweiz haben. In ein einzelnes Unternehmen dürfen im Rahmen der Erstinvestition nicht mehr als zehn Prozent des Kommanditkapitals investiert werden. Trotz Beschränkungen sind die direkten Investments mit höherem Risiko verbunden. Welche Vorteile erhofft Wölbern sich daraus? Krüper erklärt dazu: „Bei Direktinvestitionen hat der Anleger einen wesentlichen Vorteil: Es fallen keine doppelten Gebühren an, da Managementfee und Gewinnbeteiligung für den Zielfonds entfallen. Außerdem können wir uns bei sogenannten Co-Investitionen die Kirschen rauspicken, d.h. in die Unternehmen investieren, die wir besonders spannend finden.“ Als Co-Investitionen bezeichnet Wölbern Investitionen in Unternehmen, in die auch einer der Zielfonds investiert.


Bei fünf Zielfonds hat Wölbern 03 ProKlima verbindliche Zeichnungen in Höhe von insgesamt 20 Millionen Euro vorgenommen. Im Einzelnen handelt es sich um die Conetwork Erneuerbare Energien Holding GmbH & Co. KGaA (7,0 Millionen Euro ), den Aloe Environment Fund II FCPR (4,0 Millionen Euro ), den Cleantech Europe Fund (No.1) LP (4,0 Millionen Euro ), den Climate Change Capital Private Equity LP (2,5 Millionen Euro ) und den Emerald Cleantech Fund II LP (2,5 Millionen Euro). Das Gesamtvolumen der Zielfonds gibt Wölbern mit 650 Millionen Euro an, die einzelnen Fondsvolumina lägen bei rund 100 bis 200 Millionen Euro.


Laut Krüper ist der Einstieg bei zwei bis drei weiteren Zielfonds geplant, wenn sich das Fondsvolumen entsprechend erhöht. „Aktuell stehen aber Direktbeteiligungen im Fokus, um die Hybridstruktur umzusetzen“, so der Fondsmanager.
Fazit:

Finanziell

Der Wölbern 03 ProKlima zeichnet sich – soweit für ein Semi-Blind-Pool-Angebot möglich – durch eine transparente Struktur aus. Ein Drittel der Zielunternehmen steht bereits fest.


Der Fonds ist in einem aussichtsreichen Zukunftsmarkt engagiert. Die Einschätzung von Fondsmanager Krüper, dass die Finanzmarktkrise den Venture-Capital-Fonds günstige Einstiegsbedingungen verschaffe, wird auch von anderen Branchenvertretern geteilt. Durch die Beteiligung an bis zu acht Zielfonds wird das Kapital des Wölbern 03 ProKlima breit diversifiziert.
Positiv ist zudem zu werten, dass Kosten und Erfolgsprämien weitgehend an genau definierte Erfolge gekoppelt sind.


Der Schwerpunkt des Fonds liegt bei Wagniskapital-Investments. Positiv: Die Besetzung des Investitionskomitees mit namhaften und erfahrenen Experten.


Der Treuhänder ist nicht unabhängig.


Für Anleger mit hoher steuerlicher Progression ist die Rechtsform des Fonds als Vermögensverwaltung attraktiv: Gewinne unterliegen lediglich der pauschalierten Abgeltungssteuer für Kapitalerträge.



Nachhaltigkeit

Der Wölbern 03 ProKlima kann eine ansehnliche Liste von Zielunternehmen mit Geschäftsschwerpunkt in klassischen Öko-Branchen vorweisen. Ob der Fonds „nur“ ökologisch oder auch im erweiterten Sinne nachhaltig arbeitet, bleibt vorläufig offen.


ECOreporter.de-Empfehlung

Anleger mit Mut zum Risiko finden im Wölbern 03 ProKlima ein interessantes Investment mit hohen Ertragschancen. Ein solcher Fonds, auch wenn er sich teilweise im Bereich Erneuerbare Energie engagiert, ist allerdings nicht mit den Sicherheiten von Erneuerbare-Energiefonds ausgestattet, die mit Einspeisevergütungen für den Strom kalkulieren. Andererseits bietet er weit höhere Gewinnpotenziale. Als Beimischung zum Anlageportfolio ist der Fonds Anlegern zu empfehlen, die unternehmerische Risiken eingehen können und wollen.

Basisdaten

Anbieter: Wölbern Invest AG, Hamburg
Fondsname: Wölbern 03 ProKlima
Firma der Fondsgesellschaft: Wölbern Private Equity Futur 03 GmbH & Co. KG
Rechtsform: GmbH & Co. KG
Treuhänder: Wölbern Treuhand AG, Hamburg
Komplementär: Dritte WPE Verwaltung Wölbern Private Equity Futur 03 GmbH
Geschäftsführender Kommanditist: Wölbern Private Equity AG, Hamburg
Fondswährung: Euro


Gesamtinvestitionsvolumen (ohne Agio) : bis zu 160 Millionen Euro
Eigenkapitalvolumen (ohne Agio) : bis zu 160 Millionen Euro
Mindestzeichnungssumme : 10.000 Euro
Gesamtinvestitionsvolumen (inklusive Agio) :  Millionen Euro
Agio: 5 Prozent


BaFin Gestattung: Ja
Leistungsbilanz des Anbieters: Ja
IDW-Prospektprüfungsbericht: Ja


Mittelverwendungskontrolle: Steuerberatungsgesellschaft Verhülsdonk & Partner GmbH, Berlin


Laufzeit: bis spätestens 31.12.2018 zuzüglich Verlängerungsoption 2x1 Jahr
Anteile handelbar: Nein
Kündigungsfrist: k.A.
Prüfung der künftigen Jahresabschlüsse durch Wirtschaftsprüfer: k.A.



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Bild: Wölbern-Fondsmanager Sebastian Krüper / Quelle: Unternehmen
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