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Geschlossener Schienenlogistik-Fonds gestartet
Ein weiterer geschlossener Eisenbahnfonds ist neu auf den Markt gekommen. Es handelt sich um die zweite Fortsetzung der Lokomotivenfonds-Reihe des Hamburger Emissionshauses Paribus Capital. Wie seine beiden Vorgängerangebote investiert der Paribus Rail Portfolio III in einen Pool aus Elektro- und Dieselloks, die an Bahngesellschaften vermietet werden sollen.
Insgesamt soll der geschlossene Fonds Paribus Rail Portfolio III knapp 44 Millionen Euro in einen Fuhrpark aus Diesel- und Elektroloks investieren. 30 Millionen Euro sollen von Anlegern eingeworben werden. Bei entsprechender Nachfrage kann Paribus den Fonds erweitern und bis zu 60 Millionen Euro bei Anlegern einwerben. Das Verhältnis von Eigen- also Anlegerkapital zu Fremdkapital (Bankfinanzierungen) soll 68,5 zu 32,5 Prozent betragen. Zum Start ist nur eine Lok bereits sicher im Portfolio des Fonds. Dabei handelt es sich nach Angaben des Emissionshauses um eine Lok des Herstellers Vossloh, die 2014 ausgeliefert werden soll und dann für zunächst zwei Jahre vermietet wird.
Der Fonds ist auf knapp zwölf Jahre angelegt bis Ende 2025. Anlegern stellt die Emittentin ansteigende Jährliche Ausscüttungen beginnend bei 6 Prozent in Aussicht. Zum Ende der Fondslaufzeit sollen 85 Prozent ausgeschüttet werden. In diese Ausschüttung ist der Verkaufserlös aus der Auflösung des Portfolios erhalten. Einsteigen können Anleger ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag oder Aufgeld (Agio).
Das Emissionshaus Paribus Capital ist im Kerngeschäft auf Immobilien konzentriert. Allerdings haben Eisenbahnfonds bei Paribus eine kleine Tradition. ECOreporter.de hat das Vorgängerprodukt zum Paribus Rail Portfolio III einem ECOanlagecheck untersucht.
Insgesamt soll der geschlossene Fonds Paribus Rail Portfolio III knapp 44 Millionen Euro in einen Fuhrpark aus Diesel- und Elektroloks investieren. 30 Millionen Euro sollen von Anlegern eingeworben werden. Bei entsprechender Nachfrage kann Paribus den Fonds erweitern und bis zu 60 Millionen Euro bei Anlegern einwerben. Das Verhältnis von Eigen- also Anlegerkapital zu Fremdkapital (Bankfinanzierungen) soll 68,5 zu 32,5 Prozent betragen. Zum Start ist nur eine Lok bereits sicher im Portfolio des Fonds. Dabei handelt es sich nach Angaben des Emissionshauses um eine Lok des Herstellers Vossloh, die 2014 ausgeliefert werden soll und dann für zunächst zwei Jahre vermietet wird.
Der Fonds ist auf knapp zwölf Jahre angelegt bis Ende 2025. Anlegern stellt die Emittentin ansteigende Jährliche Ausscüttungen beginnend bei 6 Prozent in Aussicht. Zum Ende der Fondslaufzeit sollen 85 Prozent ausgeschüttet werden. In diese Ausschüttung ist der Verkaufserlös aus der Auflösung des Portfolios erhalten. Einsteigen können Anleger ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Ausgabeaufschlag oder Aufgeld (Agio).
Das Emissionshaus Paribus Capital ist im Kerngeschäft auf Immobilien konzentriert. Allerdings haben Eisenbahnfonds bei Paribus eine kleine Tradition. ECOreporter.de hat das Vorgängerprodukt zum Paribus Rail Portfolio III einem ECOanlagecheck untersucht.