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Geschlossener Solarfonds hebt Ausschüttungsprognose an
Eine deutlich höhere Gesamtausschüttung als ursprünglich prognostiziert soll der geschlossene Solarfonds Solarenergie 3 Deutschland seinen Anlegern bescheren. Wie das Hamburger Emissionshaus Neitzel & Cie. als Initiator mitteilte, sei dies nun in einem aktuellen Nachtrag zum Fondsprospekt festgehalten.
Demnach stellt der Fonds seinen Anlegern aufgrund verbesserter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen nun 203 Prozent Gesamtausschüttung zum Ende der Fondslaufzeit in Aussicht, statt wie bisher 181 Prozent. Das heißt, die Investoren sollen zuzüglich zum zurückerstatteten Anlagekapital 103 Prozent Ertrag erhalten.
Auch die zwischenzeitlich gesenkten ersten Ausschüttungen wurden von 6,5 auf 6,75 Prozent erhöht. Zum einen seien die Anlagen billiger geworden, zum anderen habe sich das Zinsniveau verbessert und außerdem verzichte Neitzel & Cie. auf ein Prozent der ursprünglichen Konzeptionsgebühr, so das Emissionshaus. In einer ersten Reaktion auf die drastischen, kurzfristigen Kürzungen hatte Neitzel & Cie den Fonds stark zusammengestrichen (ECOreporter.de berichtete). In der ürsprünglichen Fondsprognose waren zum Start sieben Prozent Ausschüttungen vorgesehen gewesen.
Der Fonds soll 6,75 Millionen Euro bei Privatanlegern für Investitionen in deutsche Sonnenstrom-Kraftwerke einwerben. Er ist auf zehn Jahre angelegt. Einsteigen können Anleger ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio.
Demnach stellt der Fonds seinen Anlegern aufgrund verbesserter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen nun 203 Prozent Gesamtausschüttung zum Ende der Fondslaufzeit in Aussicht, statt wie bisher 181 Prozent. Das heißt, die Investoren sollen zuzüglich zum zurückerstatteten Anlagekapital 103 Prozent Ertrag erhalten.
Auch die zwischenzeitlich gesenkten ersten Ausschüttungen wurden von 6,5 auf 6,75 Prozent erhöht. Zum einen seien die Anlagen billiger geworden, zum anderen habe sich das Zinsniveau verbessert und außerdem verzichte Neitzel & Cie. auf ein Prozent der ursprünglichen Konzeptionsgebühr, so das Emissionshaus. In einer ersten Reaktion auf die drastischen, kurzfristigen Kürzungen hatte Neitzel & Cie den Fonds stark zusammengestrichen (ECOreporter.de berichtete). In der ürsprünglichen Fondsprognose waren zum Start sieben Prozent Ausschüttungen vorgesehen gewesen.
Der Fonds soll 6,75 Millionen Euro bei Privatanlegern für Investitionen in deutsche Sonnenstrom-Kraftwerke einwerben. Er ist auf zehn Jahre angelegt. Einsteigen können Anleger ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio.