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Anleihen / AIF, Finanzdienstleister
GLS Bank weiht runderneuerten Bürgerwindpark ein
Die GLS Bank hat einen Windpark im Kreis Euskirchen runderneuert. An dem 64 Millionen Euro schweren Repowering-Projekt sind neben einer Pensionskasse auch Kleinanleger beteiligt.
13 Windräder des Herstellers Enercon mit 39,6 Megawatt (MW) Leistungskapazität bilden seit kurzem den Windpark Schleiden-Schöneseiffen im deutsch-belgischen Grenzgebiet der Nordeifel. Die offizielle Einweihung der Windfarm ist für den 21. Mai angesetzt. Das teilt die GLS Bank aus Bochum mit. Ursprünglich hatte die GLS Windpark Schleiden GmbH & Co. KG als Betreibergesellschaft den Windpark Schleiden-Schönefissen zur 1999/2000 in Betrieb genommen. Bis zur Runderneuerung bestand der Windpark aus 12 Windrädern der Firma Tacke mit 18 MW Gesamtkapazität. Dazu initiierte die GLS Bank einen Fonds, an dem sich 258 Kommanditisten mit zusammengenommen 3,6 Millionen Euro Anlagekapital als Kommanditisten beteiligt haben.
GLS sammelte Genussrechtskapital für das Windpark-Repowering
Das jetzt vollzogene Repowering kostete der GLS Bank zufolge 64 Millionen Euro. Anders als bei einer Kreditvergabe hat die GLS Bank das Repowering des Windparks von Anfang an komplett selbst initiiert. 18 Millionen Euro davon seien über die Ausgabe eines Genussrechts unter Beteiligung einer Pensionskasse eingeworben worden, so die GLS Bank. Rund 230 Kommanditisten, darunter viele Anleger aus der Region, seien nach wie vor an der GLS Windpark Schleiden GmbH & Co. KG beteiligt. „Sie stellten auch den Großteil des Genussrechtskapitals zur Verfügung“, so die GLS Bank weiter. 2016 werde der Windparkvoraussichtlich 84 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen und damit über 20.000 Haushalte versorgen, heißt es. Zwei weitere Windparks sollen nun ebenfalls erneuert werden, kündigt die Bank an.
13 Windräder des Herstellers Enercon mit 39,6 Megawatt (MW) Leistungskapazität bilden seit kurzem den Windpark Schleiden-Schöneseiffen im deutsch-belgischen Grenzgebiet der Nordeifel. Die offizielle Einweihung der Windfarm ist für den 21. Mai angesetzt. Das teilt die GLS Bank aus Bochum mit. Ursprünglich hatte die GLS Windpark Schleiden GmbH & Co. KG als Betreibergesellschaft den Windpark Schleiden-Schönefissen zur 1999/2000 in Betrieb genommen. Bis zur Runderneuerung bestand der Windpark aus 12 Windrädern der Firma Tacke mit 18 MW Gesamtkapazität. Dazu initiierte die GLS Bank einen Fonds, an dem sich 258 Kommanditisten mit zusammengenommen 3,6 Millionen Euro Anlagekapital als Kommanditisten beteiligt haben.
GLS sammelte Genussrechtskapital für das Windpark-Repowering
Das jetzt vollzogene Repowering kostete der GLS Bank zufolge 64 Millionen Euro. Anders als bei einer Kreditvergabe hat die GLS Bank das Repowering des Windparks von Anfang an komplett selbst initiiert. 18 Millionen Euro davon seien über die Ausgabe eines Genussrechts unter Beteiligung einer Pensionskasse eingeworben worden, so die GLS Bank. Rund 230 Kommanditisten, darunter viele Anleger aus der Region, seien nach wie vor an der GLS Windpark Schleiden GmbH & Co. KG beteiligt. „Sie stellten auch den Großteil des Genussrechtskapitals zur Verfügung“, so die GLS Bank weiter. 2016 werde der Windparkvoraussichtlich 84 Millionen Kilowattstunden Strom erzeugen und damit über 20.000 Haushalte versorgen, heißt es. Zwei weitere Windparks sollen nun ebenfalls erneuert werden, kündigt die Bank an.