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GLS-Tochter bietet Solar-Genussrechte an
Genussrechte im Volumen von 2,07 Millionen Euro bietet derzeit die GLS Energie AG an. Das Tochterunternehmen der Bochumer GLS Bank will den Emissionserlös in die Erweiterung eines Solarparks auf dem Geländer der früheren Mülldeponie Rickelshausen am Rande der Stadt Radolfzell am Bodensee investieren.
Die „Genussrechte Solaranlage Rickelshausen II“ sind eingeteilt in 2.070 untereinander gleichberechtigte Genussrechte im Nennbetrag von je 1.000 Euro. Die Mindestzeichnung beläuft sich auf drei Genussrechte mit einem Nominalwert von insgesamt 3.000 Euro. Die Verzinsung beträgt für den Zeitraum bis zum 30. Juni 2018 nominal 5 Prozent pro Jahr. Ab dem 1. Juli 2018 bis zum Ende der Laufzeit des Genussrechts am 30. Juni 2023 beträgt der Zins nominal 6,2 Prozent pro Jahr. Die Zinszahlung erfolgt halbjährlich am 30. Juni und 30. Dezember eines Jahres, erstmalig am 30. Juni 2009. Die Genussrechte haben eine feste Laufzeit bis zum 30. Juni 2023.
Die „Genussrechte Solaranlage Rickelshausen II“ sind eingeteilt in 2.070 untereinander gleichberechtigte Genussrechte im Nennbetrag von je 1.000 Euro. Die Mindestzeichnung beläuft sich auf drei Genussrechte mit einem Nominalwert von insgesamt 3.000 Euro. Die Verzinsung beträgt für den Zeitraum bis zum 30. Juni 2018 nominal 5 Prozent pro Jahr. Ab dem 1. Juli 2018 bis zum Ende der Laufzeit des Genussrechts am 30. Juni 2023 beträgt der Zins nominal 6,2 Prozent pro Jahr. Die Zinszahlung erfolgt halbjährlich am 30. Juni und 30. Dezember eines Jahres, erstmalig am 30. Juni 2009. Die Genussrechte haben eine feste Laufzeit bis zum 30. Juni 2023.