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Green City Energy beteiligt sich an Windprojekten in Hessen
Die Green City Energy AG aus München hat eine Kooperation bei zwei geplanten Windparks in Hessen vereinbart. Gemeinsam mit der Koehler Renewable Energy GmbH will das Erneuerbare-Energie-Unternehmen die Projekte noch in diesem Jahr auf den Weg bringen.
Kooperationspartner Koehler Renewable Energy wurde 2012 gegründet und ist Teil der Koehler Gruppe, einer Spezialistin für die Papierherstellung. Langfristig will die Gruppe mehr grünen Strom erzeugen, als sie in der Papierproduktion verbraucht. Mittlerweile betreibt Koehler in Deutschland sechs Biomassekraftwerke, einen Windpark in Schottland und mehrere Wasserkraftanlagen. Durch die Kooperation mit Green City Energy sollen die Kompetenzen und das Knowhow beider Unternehmen gebündelt werden, hieß es.
Die geplanten Windparks befinden sich teilweise auf dem Gebiet der Stadt Wetzlar, genauer auf den Gemarkungen Blasbach und Hermannstein. Für das Projekt Wetzlar-Blasbach wurde bereits ein Genehmigungsantrag eingereicht und derzeit überarbeitet. Für Hermannstein soll im Herbst 2017 der Genehmigungsantrag eingereicht werden. Dann wollen die beiden Partner auch genauere Angaben zur Anzahl der geplanten Windenergieanlagen, zum Anlagentyp und zum Layout der Windparks machen.
Die Green City Energy AG (Link entfernt) ist weltweit eines der nachhaltigsten Unternehmen aus dem Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien – das hat die Nachhaltigkeitsrating-Agentur oekom research AG vor kurzem erneut bescheinigt (hier erfahren Sie mehr darüber).
Seit vielen Jahren hat das Unternehmen bei Anlegern Kapital für Investitionen in Erneuerbare Energie eingesammelt. Es brachte nach eigenen Angaben 23 Geschlossene Fonds, fünf Genussrechte, eine Namensschuldverschreibung und vier Inhaberschuldverschreibungen auf den Markt. Gleich mehrere dieser Produkte wurden mit dem strengen ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlagen ausgezeichnet. (Link entfernt)
Kooperationspartner Koehler Renewable Energy wurde 2012 gegründet und ist Teil der Koehler Gruppe, einer Spezialistin für die Papierherstellung. Langfristig will die Gruppe mehr grünen Strom erzeugen, als sie in der Papierproduktion verbraucht. Mittlerweile betreibt Koehler in Deutschland sechs Biomassekraftwerke, einen Windpark in Schottland und mehrere Wasserkraftanlagen. Durch die Kooperation mit Green City Energy sollen die Kompetenzen und das Knowhow beider Unternehmen gebündelt werden, hieß es.
Die geplanten Windparks befinden sich teilweise auf dem Gebiet der Stadt Wetzlar, genauer auf den Gemarkungen Blasbach und Hermannstein. Für das Projekt Wetzlar-Blasbach wurde bereits ein Genehmigungsantrag eingereicht und derzeit überarbeitet. Für Hermannstein soll im Herbst 2017 der Genehmigungsantrag eingereicht werden. Dann wollen die beiden Partner auch genauere Angaben zur Anzahl der geplanten Windenergieanlagen, zum Anlagentyp und zum Layout der Windparks machen.
Die Green City Energy AG (Link entfernt) ist weltweit eines der nachhaltigsten Unternehmen aus dem Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien – das hat die Nachhaltigkeitsrating-Agentur oekom research AG vor kurzem erneut bescheinigt (hier erfahren Sie mehr darüber).
Seit vielen Jahren hat das Unternehmen bei Anlegern Kapital für Investitionen in Erneuerbare Energie eingesammelt. Es brachte nach eigenen Angaben 23 Geschlossene Fonds, fünf Genussrechte, eine Namensschuldverschreibung und vier Inhaberschuldverschreibungen auf den Markt. Gleich mehrere dieser Produkte wurden mit dem strengen ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlagen ausgezeichnet. (Link entfernt)