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Nachhaltige Aktien, Erneuerbare Energie, Meldungen, Anleihen / AIF
Green City Energy setzt erstes Mieterstromprojekt um
Erfolg für Green City Energy AG: Die Expertin für Erneuerbare Energien aus Münschen ist seit wenigen Monaten im Geschäftsfeld Mieterstrom aktiv. Nun hat sie mit der Umsetzung eines ersten Projektes begonnen.
Im bayerischen Ichenhausen nahe Günzburg entwickelt Green City Energy ein Mieterstromkonzept für drei neue Mehrfamilienhäuser und ein Geschäftshaus (mehr über das Mieterstrom-Prinzip lesen Sie hier). Mit dem Spatenstich am 7. Juli 2017 habe die Bauphase für das neue Quartier begonnen, hieß es. Die Bewohner sollen künftig durch eine gemeinsam genutzte Solaranlage und eine zentral betriebenen Pelletheizung versorgt werden.
Die Solaranlage mit 99 Kilowattpeak Leistung wird von einem Fachbetrieb errichtet und von den Bauherren an Green City Energy verpachtet, sie betreibt dann die Anlage. Diese werde rund 94.500 Kilowattstunden Ökostrom jährlich erzeugen, der Direktverbrauch soll rund 30 Prozent betragen, hieß es. Der zusätzlich benötigte Netzstrom stammt aus drei unternehmenseigenen Windparks und drei Wasserkraftanlagen in Bayern. Über das intelligente Messsystem der Immobilie wäre prinzipiell auch der Betrieb einer Stromtankstelle für Elektrofahrzeuge möglich.
Mehr über Green City Energy erfahren Sie in diesem Kurzportrait (Link entfernt).
Seit vielen Jahren hat die Green City Energy AG bei Anlegern Kapital für Investitionen in Erneuerbare Energie eingesammelt. Sie brachte nach eigenen Angaben 23 Geschlossene Fonds, fünf Genussrechte, eine Namensschuldverschreibung und vier Inhaberschuldverschreibungen auf den Markt. Gleich mehrere dieser Produkte von Green City Energy wurden mit dem strengen ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlagen ausgezeichnet, wie Sie hier nachlesen können (Link entfernt).
Auch in die Aktie der Green City Energy AG können Anleger investieren. Wir haben dieses Angebot in einem ECOanlagecheck analysiert.
Im bayerischen Ichenhausen nahe Günzburg entwickelt Green City Energy ein Mieterstromkonzept für drei neue Mehrfamilienhäuser und ein Geschäftshaus (mehr über das Mieterstrom-Prinzip lesen Sie hier). Mit dem Spatenstich am 7. Juli 2017 habe die Bauphase für das neue Quartier begonnen, hieß es. Die Bewohner sollen künftig durch eine gemeinsam genutzte Solaranlage und eine zentral betriebenen Pelletheizung versorgt werden.
Die Solaranlage mit 99 Kilowattpeak Leistung wird von einem Fachbetrieb errichtet und von den Bauherren an Green City Energy verpachtet, sie betreibt dann die Anlage. Diese werde rund 94.500 Kilowattstunden Ökostrom jährlich erzeugen, der Direktverbrauch soll rund 30 Prozent betragen, hieß es. Der zusätzlich benötigte Netzstrom stammt aus drei unternehmenseigenen Windparks und drei Wasserkraftanlagen in Bayern. Über das intelligente Messsystem der Immobilie wäre prinzipiell auch der Betrieb einer Stromtankstelle für Elektrofahrzeuge möglich.
Mehr über Green City Energy erfahren Sie in diesem Kurzportrait (Link entfernt).
Seit vielen Jahren hat die Green City Energy AG bei Anlegern Kapital für Investitionen in Erneuerbare Energie eingesammelt. Sie brachte nach eigenen Angaben 23 Geschlossene Fonds, fünf Genussrechte, eine Namensschuldverschreibung und vier Inhaberschuldverschreibungen auf den Markt. Gleich mehrere dieser Produkte von Green City Energy wurden mit dem strengen ECOreporter-Siegel für Nachhaltige Geldanlagen ausgezeichnet, wie Sie hier nachlesen können (Link entfernt).
Auch in die Aktie der Green City Energy AG können Anleger investieren. Wir haben dieses Angebot in einem ECOanlagecheck analysiert.