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Green City Energy: Windpark für Anleihe Kraftwerkspark III
Die Green City Energy AG kann einen weiteren Windpark bauen. Sie hat vom Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz Saarbrücken die Genehmigung für den Bau und Betrieb des Windparks Gischberg erhalten. Der Windpark soll aus zwei Windenergieanlagen mit je 3,2 Megawatt Leistung bestehen, die auf der Gemarkung Außen der Gemeinde Schmelz im Kreis Saarlouis errichtet werden. Damit realisiert das Erneuerbare-Energien-Unternehmen aus München erstmals einen Windpark im Saarland. Der Windpark umfasst ein Gesamt-Investitionsvolumen von 12,3 Millionen Euro und wird Teil des Anlagenportfolios der Anleihe Kraftwerkspark III, die ECOreporter.de in einem ECOanlagecheck analysiert hat.
Die zwei Windenergieanlagen des Herstellers General Electric werden laut Green City Energy auf einem Höhenrücken nordwestlich von Schmelz entstehen und sind speziell für Binnenlandstandorte mit moderaten Windgeschwindigkeiten ausgelegt. Beide Anlagen sollen in einem durchschnittlichen Windjahr den Jahresstrombedarf von knapp 5.000 Haushalten decken. „Wenn alles nach Plan läuft, werden wir den Windpark im März 2017 in Betrieb nehmen können“, so der Projektverantwortliche bei Green City Energy, Simon Ruckinski.
Eigentümer der beiden Windenergieanlagen wird der von Green City Energy initiierte "Kraftwerkspark III". Wie seine Vorgänger investiert auch diese Festzinsanleihe das Kapital in ausgewählte Wind-, Wasser- und Solarkraftwerke in Europa. Eine Investition in den "Kraftwerkspark III" ist weiter möglich, es werden zwei Tranchen mit 10 und 20 Jahren Laufzeit mit 4,0 bzw. 5,0 Prozent Festverzinsung angeboten. Auch am Unternehmen Green City Energy selbst können sich Anlegerinnen und Anleger aktuell über den Erwerb von Bürgeraktien beteiligen (ECOreporter hatte die Bürgeraktie ebenfalls in einem Anlagecheck bewertet).
Mehr über Green City Energy erfahren Sie in diesem Kurzportrait (Link entfernt).
Die zwei Windenergieanlagen des Herstellers General Electric werden laut Green City Energy auf einem Höhenrücken nordwestlich von Schmelz entstehen und sind speziell für Binnenlandstandorte mit moderaten Windgeschwindigkeiten ausgelegt. Beide Anlagen sollen in einem durchschnittlichen Windjahr den Jahresstrombedarf von knapp 5.000 Haushalten decken. „Wenn alles nach Plan läuft, werden wir den Windpark im März 2017 in Betrieb nehmen können“, so der Projektverantwortliche bei Green City Energy, Simon Ruckinski.
Eigentümer der beiden Windenergieanlagen wird der von Green City Energy initiierte "Kraftwerkspark III". Wie seine Vorgänger investiert auch diese Festzinsanleihe das Kapital in ausgewählte Wind-, Wasser- und Solarkraftwerke in Europa. Eine Investition in den "Kraftwerkspark III" ist weiter möglich, es werden zwei Tranchen mit 10 und 20 Jahren Laufzeit mit 4,0 bzw. 5,0 Prozent Festverzinsung angeboten. Auch am Unternehmen Green City Energy selbst können sich Anlegerinnen und Anleger aktuell über den Erwerb von Bürgeraktien beteiligen (ECOreporter hatte die Bürgeraktie ebenfalls in einem Anlagecheck bewertet).
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