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Großaufträge für Gamesa aus chinesischem Windmarkt
Der spanische Windkraftkonzern Gamesa meldet gleich zwei große Bestellungen aus China. Laut dem Unternehmen aus Zamudio im Baskenland erteilte ihm Fujian Energy jetzt einen Nachfolgeauftrag über 24 Windräder mit einer Gesamtkapazität von 48 Megawatt (MW). Sie seien für die Windfarm Dingyanshan in der Provinz Fujian vorgesehen. Dort hatten die Spanier erst vor kurzem das ebenfalls auf 48 MW ausgerichtete Windkraftprojekt Dahanshan abgeschlossen. Insgesamt hat die Kundin nach Angaben von Gamesa bei dem Konzern jetzt Windräder mit 130 MW erworben. Die nun bestellten Analgen sollen im vierten Quartal 2015 ausgeliefert und noch vor Jahresende ans Netz gebracht werden.
Ein weiterer Kunde von Gamesa aus der Volksrepublik ist die Hebei Construction & Investment Group (HCIG). Für sie haben die Spanier nach eigener Darstellung bislang Windkraftanlagen mit zusammen 128 MW errichtet. Nun hat HCIG bei ihnen 25 Windräder mit zusammen 50 MW für den Windpark Senjitu II geordert. Der Bau des Projektes in der Provinz Hebei soll ebenfalls nochin diesem Jahr beginnen. In 2014 hatten die Partner ein Rahmenabkommen über den Erwerb von Windrädern mit zusammen 150 MW unterschrieben. Laut Gamesa fällt die aktuelle Order von HCIG unter diese Vereinbarung.
Der Windkraftkonzern ist bereits seit 15 Jahren im chinesischen Windmarkt aktiv und hat dort bislang Anlagen mit zusammen 3.570 MW Leistungskapazität aufgebaut. In 2014 ergatterten die Spanier in der Volksrepublik Neuaufträge im Umfang von 450 MW und erwirtschafteten dort neun Prozent ihres Jahresumsatzes.
China ist der mit Abstand größte Windmarkt der Welt. In der Volksrepublik wurden 2014 dem Weltwindkraftverband Global Wind Energy Council (GWEC) zufolge 23,4 Gigawatt (GW) neu errichtet und damit nicht nur 16 Prozent mehr als im Vorjahr, sondern auch fast die Hälfte der gobalen Neuinstallationen.
Gamesa Corp. Tecnologica ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Ein weiterer Kunde von Gamesa aus der Volksrepublik ist die Hebei Construction & Investment Group (HCIG). Für sie haben die Spanier nach eigener Darstellung bislang Windkraftanlagen mit zusammen 128 MW errichtet. Nun hat HCIG bei ihnen 25 Windräder mit zusammen 50 MW für den Windpark Senjitu II geordert. Der Bau des Projektes in der Provinz Hebei soll ebenfalls nochin diesem Jahr beginnen. In 2014 hatten die Partner ein Rahmenabkommen über den Erwerb von Windrädern mit zusammen 150 MW unterschrieben. Laut Gamesa fällt die aktuelle Order von HCIG unter diese Vereinbarung.
Der Windkraftkonzern ist bereits seit 15 Jahren im chinesischen Windmarkt aktiv und hat dort bislang Anlagen mit zusammen 3.570 MW Leistungskapazität aufgebaut. In 2014 ergatterten die Spanier in der Volksrepublik Neuaufträge im Umfang von 450 MW und erwirtschafteten dort neun Prozent ihres Jahresumsatzes.
China ist der mit Abstand größte Windmarkt der Welt. In der Volksrepublik wurden 2014 dem Weltwindkraftverband Global Wind Energy Council (GWEC) zufolge 23,4 Gigawatt (GW) neu errichtet und damit nicht nur 16 Prozent mehr als im Vorjahr, sondern auch fast die Hälfte der gobalen Neuinstallationen.
Gamesa Corp. Tecnologica ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8