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Großbank finanziert Solarprojekte in Südafrika
Südafrika gilt als ein Solarmarkt mit großem Wachstumspotential. Hier haben sich chinesische Solarhersteller bereits aussichtsreich positioniert. Die Photovoltaik-Konzerne Trina Solar aus Changzhou und JinkoSolar aus Shanghai haben bereits in diesem Jahr Großaufträge aus Südafrika gemeldet. Nun weist eine weitere Unternehmensmeldung darauf hin, dass sich die Marktbedingungen für chinesische Solarhersteller in Südafrika weiter verbessert haben.
Denn die Commercial Bank of China hat mit der einheimischen Standard Bank vereinbart, gemeinsam Grünstromprojekte zu finanzieren. Davon sollen insbesondere Solarunternehmen aus China profitieren. Die Commercial Bank of China verfügt über 20 Prozent der Anteil an der südafrikanischen Standard Bank. Diese finanziert Projekte aus dem Renewable Energy Independent Power Producer Program (REIPPP), mit dem die Regierung in Pretoria den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Südafrika vorantreiben will. Bis 2030 sollen die Projekt, die für diese Programm ausgewählt werden, eine Grünstromkapazität von über acht Gigawatt (GW) installieren. Bis Ende 2014 sollen davon bereits 1,5 GW ans Netz kommen.
Denn die Commercial Bank of China hat mit der einheimischen Standard Bank vereinbart, gemeinsam Grünstromprojekte zu finanzieren. Davon sollen insbesondere Solarunternehmen aus China profitieren. Die Commercial Bank of China verfügt über 20 Prozent der Anteil an der südafrikanischen Standard Bank. Diese finanziert Projekte aus dem Renewable Energy Independent Power Producer Program (REIPPP), mit dem die Regierung in Pretoria den Ausbau der Erneuerbaren Energien in Südafrika vorantreiben will. Bis 2030 sollen die Projekt, die für diese Programm ausgewählt werden, eine Grünstromkapazität von über acht Gigawatt (GW) installieren. Bis Ende 2014 sollen davon bereits 1,5 GW ans Netz kommen.