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Großer Nachfolgeauftrag aus China für Windkraftkonzern Gamesa
Der spanische Windkraftkonzern Gamesa hat einen weiteren Großauftrag von einem Bestandkunden aus China erhalten. Wie das Unternehmen aus dem Baskenland mitteilt, hat die Hebei Construction & Investment Group (HCIG) nun Windräder mit einer Gesamtkapazität von 100 Megawatt (MW) für das Projekt Fengdianzhiqing geordert. Die 50 Anlagen für die Windfarm in Zhangjiakou in der Provinz Hebei sollen die Spanier im dritten Quartal 2015 ausliefern. Damit hat HCIG bei Gamesa nunmehr Windkraftanlagen mit zusammen 250 MW eingekauft.
Insgesamt hat der Windkraftkonzern in China nach eigenen Angaben bislang Anlagen mit zusammen 3.626 MW an Kunden ausgeliefert. In 2014 summierten sich die Neuafträge für Gamesa aus der Volksrepublik auf 450 MW. Dort erwirtschafteten die Spanier neun Prozent ihres Jahresumsatzes.
China ist der mit Abstand größte Windmarkt der Welt. Hier wurden 2014 dem Weltwindkraftverband Global Wind Energy Council (GWEC) zufolge 23.200 MW oder 23,4 Gigawatt (GW) neu errichtet und damit nicht nur 16 Prozent mehr als im Vorjahr, sondern auch fast die Hälfte der gobalen Neuinstallationen.
Gamesa Corp. Tecnologica ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8
Insgesamt hat der Windkraftkonzern in China nach eigenen Angaben bislang Anlagen mit zusammen 3.626 MW an Kunden ausgeliefert. In 2014 summierten sich die Neuafträge für Gamesa aus der Volksrepublik auf 450 MW. Dort erwirtschafteten die Spanier neun Prozent ihres Jahresumsatzes.
China ist der mit Abstand größte Windmarkt der Welt. Hier wurden 2014 dem Weltwindkraftverband Global Wind Energy Council (GWEC) zufolge 23.200 MW oder 23,4 Gigawatt (GW) neu errichtet und damit nicht nur 16 Prozent mehr als im Vorjahr, sondern auch fast die Hälfte der gobalen Neuinstallationen.
Gamesa Corp. Tecnologica ISIN ES0143416115 / WKN A0B5Z8