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Grüner Zins auf dem Konto. Und was nutzt das der Umwelt, bitteschön? Ein Kurz-Leitfaden.
Wer eine Solaraktie an der Börse kauft, investiert nicht in eine Solaranlage: Sein Geld landet bei dem, der die Aktie verkauft. Es sei denn, eine Aktiengesellschaft führt eine Kapitalerhöhung durch: Dann finanziert das Geld der Aktionäre direkt das Unternehmen. Der Aktienkauf hat also in der Regel kaum eine ökologische Wirkung. Allenfalls bei kleinen, jungen Aktiengesellschaften entsteht mit jedem Aktienkauf mehr Vertrauen der Anleger in die Handelbarkeit ihrer Aktie. Steigt der Aktienkurs, hat das Unternehmen außerdem einen Imagegewinn und kann sich leichter neues Kapital beschaffen, um zu wachsen. Einer der wichtigsten positiven Effekte des Börsenhandels mit nachhaltigen Aktien ist die Vorreiter-Funktion: Erfolgreiche Börsenunternehmen beispielsweise der Erneuerbare-Energie-Branche haben in den letzten Jahren immer wieder neue Gründungen hervorgerufen. Fazit: Mit Umweltaktien kann man in guten Zeiten Geld hereinspekulieren – die ökologische Wirkung ist vergleichbar mit der Stimmabgabe bei der Bundestagswahl: Jede Stimme zählt und geht doch in den Millionen anderen unter. Zudem haben Aktionäre Einfluss per Stimmrecht. Nutzen Sie es!
Risiko: Hoch – Börsenkrisen, Kriege oder einfach schlechtes Management können jeden Aktienkurs in den Keller schicken, selbst wenn er zuvor jahrelang kletterte.
Ökologische Wirkung: Niedrig – je größer die Gesellschaft, desto kleiner der Effekt der einzelnen Börsenaktion.
Transparenz: Hoch – Deutsche, Schweizer und US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörden stellen vergleichsweise hohe Anforderungen daran, wie die Aktionäre zu informieren sind.
Fonds
Bei Investmentfonds zahlen viele Menschen in einen Topf. Der Fondsmanager verwaltet das Geld und kauft davon, wenn es ein so genannter „offener“ Fonds ist, Aktien, Rentenpapiere oder andere Fonds. „Offen“ heißen Fonds, die in der Laufzeit und der Höhe des gesammelten Kapitals nicht begrenzt sind. Geschlossene Fonds dagegen beziehen sich meist nur auf ein Projekt, beispielsweise eine Solaranlage. Ist dafür genug Geld beisammen, wird der Fonds „geschlossen“ und vom Fondsmanager über die im Vorhinein festgelegte Zeit verwaltet, meist 12 oder 20 Jahre.
Nachhaltige offene Fonds kaufen oft mit bestimmten Kriterien, schließen etwa das Investment in Atomkraft oder Rüstung aus. Oder sie arbeiten nach dem „best-of-class“-Prinzip und suchen sich die Unternehmen einer Branche heraus, die sie für die umweltschonendsten halten. Das können dann auch Firmen wie E.ON sein – nicht gerade dunkelgrün, aber nach Meinung etlicher Nachhaltigkeitsfonds immer noch nachhaltiger als die zahlreiche Konkurrenz. Mit ihren Millioneninvestitionen entfalten die Fonds Marktmacht. Sie bauen Anreize für Unternehmen auf, die die Fondskriterien erfüllen wollen. Bisher lassen die allermeisten Nachhaltigkeitsfonds jedoch eine Möglichkeit aus, ökologisch wirksam zu werden: Sie veröffentlichen fast nie, wenn sie ein Unternehmen aus Umweltgründen aus dem Fonds ausschließen. Vorteil der offenen Fonds: Der Anleger kann sie jeden Tag an der Börse wieder verkaufen, wenn er das Geld braucht. Bei geschlossenen Fonds muss er meist das Ende der Laufzeit abwarten. Dafür haben geschlossene Fonds den wesentlich längeren Umwelt-Hebel: jeder Euro, der beispielsweise in eine Biomasse-Anlage fließt, wird in der Regel um zwei Euro ergänzt, die der Fonds als Kredit aufnimmt. So kann das Geld der Anleger also direkt das Klima schützen und dazu einen Multiplikator-Effekt ausüben.
Risiko: Offene Fonds: mittel; Geschlossene Fonds: mittel bis hoch, abhängig unter anderem vom Anbieter
Ökologische Wirkung: Offene Fonds: niedrig bis mittel; geschlossene Fonds: sehr hoch
Transparenz: Offene Fonds: hoch; geschlossene Fonds: niedrig bis mittel, abhängig unter anderem vom Anbieter
Zertifikate enthalten meist Aktien oder beziehen sich zum Beispiel auf Aktienindizes. Was ein Zertifikat an einzelnen Nebenkosten beinhaltet, kann bei manchen allenfalls ein Fachmann erkennen – hier geben sich die schlechteren Anbieter nicht transparent. Die ökologische Wirkung der Zertifikate ist oft nur niedrig: teilweise werden nicht einmal Aktien erworben, sondern nur Optionen darauf. Also ein häufig abstraktes Geschäft mit wenig Nutzen für konkreten Umweltschutz. Noch dazu eine riskante Anlage, denn Aktienkurse können sinken. Immerhin, so genannte Garantiezertifikate versprechen dem Anleger den Schutz seines Kapitals, begrenzen allerdings auch den Gewinn. Die Klimadiskussion hat die Anbieter massenhaft bewegt, Zertifikate mit Titeln wie Klimawandel oder ähnliches auf den Markt zu bringen. Manche beinhalten Aktien von Unternehmen, die den Klimawandel mit hervorgerufen haben - hier ist Vorsicht angebracht. Die Kurse können zwar steigen, mit Klimaschutz muss solch’ ein Zertifikat aber nichts zu tun haben.
Über Genussscheine finanzieren kleine und mittelständische Umwelt-Unternehmen immer häufiger ihr Wachstum - ein in Deutschland zwar lange bekanntes, aber nicht weit verbreitetes Finanzprodukt. „Öko-Genüsse“ bieten den Anlegern feste Zinsen und Laufzeiten, aber kein Auf und Ab der Kurse wie bei börsennotierten Umweltaktien. Dafür winkt oft eine zusätzliche Gewinnbeteiligung. So hat die Berliner Neue Energie Konzepte (NEK) GmbH eine Verzinsung von 7,5 Prozent versprochen, mehrfach höhere Zinsen ausgeschüttet – als so genannte Übergewinnbeteiligung. Nur vier Prozent Grundverzinsung zahlt „planet energy“, dafür fließt das Geld der Anleger in Solaranlagen und Windparks, die Strom für die Greenpeace-Stromversorgungsgesellschaft herstellen. Nachteil all dieser Produkte: Sie sind bereits ausverkauft. „Anleger, die sich mit Erneuerbaren Energien befassen, schätzen an den Genussrechten, dass ihr Geld direkt hilft, den Klimawandel aufzuhalten“, begründet Georg Hetz, Geschäftsführer der Nürnberger UDI GmbH. Das Kapital der Umwelt-Genussscheine fließt oft direkt in die Planung oder den Kauf von Erneuerbare-Energie-Anlagen.
Fest sind die Zinsen der Genussscheine allerdings nur, so lange das Unternehmen genug verdient. In Krisen und Pleiten gehen die Anleger leer aus. Ein Genussschein ist eine unternehmerische Beteiligung, kein Sparbuch mit Einlagensicherungs-Garantie. Viele Genussscheine sind zudem nicht handelbar. Teilweise muss das Unternehmen zustimmen, wenn der Anleger verkaufen will oder sogar, wenn er verschenken möchte. „Gebrauchte“ Genussscheine bietet bisher vor allem die Nürnberger UmweltBank an: Sie stellt für 12 Umwelt-Genussscheine täglich die Kurse fest. Die Renditen liegen in der Regel zwischen gut 5,0 und fast 7,5 Prozent. Aktuell: Eine Energiekontor-Windanleihe mit 7,0 Prozent Zins. Laufzeit fünf Jahre; Mindestzeichnungssumme: 3.000 Euro. Die Zinsen werden jährlich zum 1. Mai ausgezahlt. Kein Agio! Die Inhaber-Anleihe läuft nicht auf einen bestimmten Namen, sie ist also übertragbar, verkaufbar oder verpfändbar. Bisher hat Energiekontor 69 Windparks realisiert und 655 Millionen Euro investiert.
Risiko: mittel – es gibt keine Aufsichtsbehörden für Genussscheine, aber auch keine Kursschwankungen.
Ökologische Wirkung: hoch – das Geld stärkt das Eigenkapital von Unternehmen und geht oft direkt in Erneuerbare-Energie-Anlagen
Transparenz: mittel – Prospekte für Genussscheine sind zwar amtlich geprüft, aber nur was bestimmte Formvorschriften angeht, nicht, was die Gewinnaussichten betrifft.
Banken nehmen Kapital von den Sparern in Empfang, beispielsweise für Festgeld und für Tagesgeld. Dann geben sie es an Kreditnehmer wieder heraus und verlangen dafür Zinsen. Wie das Geld bei einer Bank arbeitet, ist meist ihr eigentliches Bankgeheimnis. Nur wenige Banken zeigen stolz, was sie finanzieren. Die ethischen oder grünen Banken gehören dazu: Die Menschen und Projekte, die sie finanzieren, tun etwas für Nachhaltigkeit. Finanzierungsbeispiele: ökologische Häuser, Bio-Landwirtschaft, Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien, soziale und kulturelle Projekte – also vom Kauf des ersten Stromnetzes durch die „Strom-Rebellen“ in Schönau bis zur Waldorf-Schule.
Risiko: Niedrig bis sehr niedrig – die Einlagen sind beispielsweise über die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in unbegrenzter Höhe gesichert oder über die gesetzliche Einlagensicherung (Schutz für 90 Prozent der Einlage, maximal 20.000 Euro).
Ökologische Wirkung und Transparenz: Sehr hoch bei grünen Banken und anderen ethisch orientierten Banken.
Aktuelle Anlageempfehlungen zu all’ diesen Anlagekategorien finden Sie täglich unter www.ecoreporter.de
Text: Jörg Weber
Risiko: Hoch – Börsenkrisen, Kriege oder einfach schlechtes Management können jeden Aktienkurs in den Keller schicken, selbst wenn er zuvor jahrelang kletterte.
Ökologische Wirkung: Niedrig – je größer die Gesellschaft, desto kleiner der Effekt der einzelnen Börsenaktion.
Transparenz: Hoch – Deutsche, Schweizer und US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörden stellen vergleichsweise hohe Anforderungen daran, wie die Aktionäre zu informieren sind.
Fonds
Bei Investmentfonds zahlen viele Menschen in einen Topf. Der Fondsmanager verwaltet das Geld und kauft davon, wenn es ein so genannter „offener“ Fonds ist, Aktien, Rentenpapiere oder andere Fonds. „Offen“ heißen Fonds, die in der Laufzeit und der Höhe des gesammelten Kapitals nicht begrenzt sind. Geschlossene Fonds dagegen beziehen sich meist nur auf ein Projekt, beispielsweise eine Solaranlage. Ist dafür genug Geld beisammen, wird der Fonds „geschlossen“ und vom Fondsmanager über die im Vorhinein festgelegte Zeit verwaltet, meist 12 oder 20 Jahre.
Nachhaltige offene Fonds kaufen oft mit bestimmten Kriterien, schließen etwa das Investment in Atomkraft oder Rüstung aus. Oder sie arbeiten nach dem „best-of-class“-Prinzip und suchen sich die Unternehmen einer Branche heraus, die sie für die umweltschonendsten halten. Das können dann auch Firmen wie E.ON sein – nicht gerade dunkelgrün, aber nach Meinung etlicher Nachhaltigkeitsfonds immer noch nachhaltiger als die zahlreiche Konkurrenz. Mit ihren Millioneninvestitionen entfalten die Fonds Marktmacht. Sie bauen Anreize für Unternehmen auf, die die Fondskriterien erfüllen wollen. Bisher lassen die allermeisten Nachhaltigkeitsfonds jedoch eine Möglichkeit aus, ökologisch wirksam zu werden: Sie veröffentlichen fast nie, wenn sie ein Unternehmen aus Umweltgründen aus dem Fonds ausschließen. Vorteil der offenen Fonds: Der Anleger kann sie jeden Tag an der Börse wieder verkaufen, wenn er das Geld braucht. Bei geschlossenen Fonds muss er meist das Ende der Laufzeit abwarten. Dafür haben geschlossene Fonds den wesentlich längeren Umwelt-Hebel: jeder Euro, der beispielsweise in eine Biomasse-Anlage fließt, wird in der Regel um zwei Euro ergänzt, die der Fonds als Kredit aufnimmt. So kann das Geld der Anleger also direkt das Klima schützen und dazu einen Multiplikator-Effekt ausüben.
Risiko: Offene Fonds: mittel; Geschlossene Fonds: mittel bis hoch, abhängig unter anderem vom Anbieter
Ökologische Wirkung: Offene Fonds: niedrig bis mittel; geschlossene Fonds: sehr hoch
Transparenz: Offene Fonds: hoch; geschlossene Fonds: niedrig bis mittel, abhängig unter anderem vom Anbieter
Zertifikate enthalten meist Aktien oder beziehen sich zum Beispiel auf Aktienindizes. Was ein Zertifikat an einzelnen Nebenkosten beinhaltet, kann bei manchen allenfalls ein Fachmann erkennen – hier geben sich die schlechteren Anbieter nicht transparent. Die ökologische Wirkung der Zertifikate ist oft nur niedrig: teilweise werden nicht einmal Aktien erworben, sondern nur Optionen darauf. Also ein häufig abstraktes Geschäft mit wenig Nutzen für konkreten Umweltschutz. Noch dazu eine riskante Anlage, denn Aktienkurse können sinken. Immerhin, so genannte Garantiezertifikate versprechen dem Anleger den Schutz seines Kapitals, begrenzen allerdings auch den Gewinn. Die Klimadiskussion hat die Anbieter massenhaft bewegt, Zertifikate mit Titeln wie Klimawandel oder ähnliches auf den Markt zu bringen. Manche beinhalten Aktien von Unternehmen, die den Klimawandel mit hervorgerufen haben - hier ist Vorsicht angebracht. Die Kurse können zwar steigen, mit Klimaschutz muss solch’ ein Zertifikat aber nichts zu tun haben.
Über Genussscheine finanzieren kleine und mittelständische Umwelt-Unternehmen immer häufiger ihr Wachstum - ein in Deutschland zwar lange bekanntes, aber nicht weit verbreitetes Finanzprodukt. „Öko-Genüsse“ bieten den Anlegern feste Zinsen und Laufzeiten, aber kein Auf und Ab der Kurse wie bei börsennotierten Umweltaktien. Dafür winkt oft eine zusätzliche Gewinnbeteiligung. So hat die Berliner Neue Energie Konzepte (NEK) GmbH eine Verzinsung von 7,5 Prozent versprochen, mehrfach höhere Zinsen ausgeschüttet – als so genannte Übergewinnbeteiligung. Nur vier Prozent Grundverzinsung zahlt „planet energy“, dafür fließt das Geld der Anleger in Solaranlagen und Windparks, die Strom für die Greenpeace-Stromversorgungsgesellschaft herstellen. Nachteil all dieser Produkte: Sie sind bereits ausverkauft. „Anleger, die sich mit Erneuerbaren Energien befassen, schätzen an den Genussrechten, dass ihr Geld direkt hilft, den Klimawandel aufzuhalten“, begründet Georg Hetz, Geschäftsführer der Nürnberger UDI GmbH. Das Kapital der Umwelt-Genussscheine fließt oft direkt in die Planung oder den Kauf von Erneuerbare-Energie-Anlagen.
Fest sind die Zinsen der Genussscheine allerdings nur, so lange das Unternehmen genug verdient. In Krisen und Pleiten gehen die Anleger leer aus. Ein Genussschein ist eine unternehmerische Beteiligung, kein Sparbuch mit Einlagensicherungs-Garantie. Viele Genussscheine sind zudem nicht handelbar. Teilweise muss das Unternehmen zustimmen, wenn der Anleger verkaufen will oder sogar, wenn er verschenken möchte. „Gebrauchte“ Genussscheine bietet bisher vor allem die Nürnberger UmweltBank an: Sie stellt für 12 Umwelt-Genussscheine täglich die Kurse fest. Die Renditen liegen in der Regel zwischen gut 5,0 und fast 7,5 Prozent. Aktuell: Eine Energiekontor-Windanleihe mit 7,0 Prozent Zins. Laufzeit fünf Jahre; Mindestzeichnungssumme: 3.000 Euro. Die Zinsen werden jährlich zum 1. Mai ausgezahlt. Kein Agio! Die Inhaber-Anleihe läuft nicht auf einen bestimmten Namen, sie ist also übertragbar, verkaufbar oder verpfändbar. Bisher hat Energiekontor 69 Windparks realisiert und 655 Millionen Euro investiert.
Risiko: mittel – es gibt keine Aufsichtsbehörden für Genussscheine, aber auch keine Kursschwankungen.
Ökologische Wirkung: hoch – das Geld stärkt das Eigenkapital von Unternehmen und geht oft direkt in Erneuerbare-Energie-Anlagen
Transparenz: mittel – Prospekte für Genussscheine sind zwar amtlich geprüft, aber nur was bestimmte Formvorschriften angeht, nicht, was die Gewinnaussichten betrifft.
Banken nehmen Kapital von den Sparern in Empfang, beispielsweise für Festgeld und für Tagesgeld. Dann geben sie es an Kreditnehmer wieder heraus und verlangen dafür Zinsen. Wie das Geld bei einer Bank arbeitet, ist meist ihr eigentliches Bankgeheimnis. Nur wenige Banken zeigen stolz, was sie finanzieren. Die ethischen oder grünen Banken gehören dazu: Die Menschen und Projekte, die sie finanzieren, tun etwas für Nachhaltigkeit. Finanzierungsbeispiele: ökologische Häuser, Bio-Landwirtschaft, Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien, soziale und kulturelle Projekte – also vom Kauf des ersten Stromnetzes durch die „Strom-Rebellen“ in Schönau bis zur Waldorf-Schule.
Risiko: Niedrig bis sehr niedrig – die Einlagen sind beispielsweise über die Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in unbegrenzter Höhe gesichert oder über die gesetzliche Einlagensicherung (Schutz für 90 Prozent der Einlage, maximal 20.000 Euro).
Ökologische Wirkung und Transparenz: Sehr hoch bei grünen Banken und anderen ethisch orientierten Banken.
Aktuelle Anlageempfehlungen zu all’ diesen Anlagekategorien finden Sie täglich unter www.ecoreporter.de
Text: Jörg Weber