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Grünstrom-Produzenten setzen verstärkt auf Direktvermarktung
Immer mehr Betreiber von Erneuerbare-Energie-Anlage verkaufen Ihren Strom direkt an den Strombörsen und nehmen dafür das sogenannte Marktürämienmodell inm Erneuerbare-Energie-Gesetz (EEG) in Anspruch. Die Direktvermarktung von Strom aus Erneuerbaren Energien über diese Marktprämienmodell legt weiter zu. Nach den jüngsten Daten der Übertragungsnetzbetreiber sind aktuell Anlagen mit einer Gesamtleistung von 25.870 Megawatt (MW) im Marktprämienmodell angemeldet.
Der Großteil entfällt mit 21.761 Megawatt (84,1 Prozent) auf die Onshore-Windkraft, gefolgt von der Biomasse mit 1.700 Megawatt (6,6 Prozent) und der Photovoltaik, auf die mittlerweile 1.633 Megawatt (6,3 Prozent) der gemeldeten Leistung im seit Anfang des Jahres verfügbaren Direktvermarktungsmodell entfallen.
Die Marktprämie soll die Grünstromproduzenten dazu bewegen, ihre Erzeugnisse direkt zu vermarkten anstatt die im EEG festgeschriebene Einspeisevergütung in Anspruch zu nehmen (hier erfahren Sie Näheres zur Funktionsweise des Marktprämienmodells).
Der Großteil entfällt mit 21.761 Megawatt (84,1 Prozent) auf die Onshore-Windkraft, gefolgt von der Biomasse mit 1.700 Megawatt (6,6 Prozent) und der Photovoltaik, auf die mittlerweile 1.633 Megawatt (6,3 Prozent) der gemeldeten Leistung im seit Anfang des Jahres verfügbaren Direktvermarktungsmodell entfallen.
Die Marktprämie soll die Grünstromproduzenten dazu bewegen, ihre Erzeugnisse direkt zu vermarkten anstatt die im EEG festgeschriebene Einspeisevergütung in Anspruch zu nehmen (hier erfahren Sie Näheres zur Funktionsweise des Marktprämienmodells).