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Grünstrom-Spezialistin juwi Gruppe will weiter wachsen
Die juwi-Gruppe aus Wörrstadt hat im Geschäftsjahr 2012 voraussichtlich einen Umsatz von rund 1,1 Milliarden Euro erwirtschaftet. Das entspricht einem Zuwachs von zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das gab das Unternehmen bekannt, dass vor allem Wind- und Solaranlagen plant und realisiert und zu deren Finanzierung Anlageprodukte auf den Markt gebracht hat. Ferner habe juwi das vergangene Jahr mit einem stabilen Ergebnis abgeschlossen.
„Wir haben unser Unternehmen neu und zukunftsgerichtet aufgestellt“, lautet das Fazit von Firmengründer Matthias Willenbacher zum Jahresende. Er sieht sein Unternehmen „gut gerüstet für 20132, im neuen Jahr stünden Konsolidierung und Konzentration auf das Kerngeschäft im Fokus.
Im Jahr 2012 hatte sich juwi von einigen Geschäftsfeldern getrennt, bzw. hat diese vom Umfang her stark reduziert: Die Geschäftsfelder Palaterra sowie die Entwicklung von Holzheizkraftwerken und Holzpelletieranlagen wurden geschlossen und die Aktivitäten im Bereich Biogas reduziert. Dennoch will die juwi-Gruppe weiter wachsen. „Unsere Planungen gehen davon aus, dass der Gesamtumsatz der juwi-Gruppe bis 2015 linear auf 1,5 Milliarden Euro ansteigen wird“, sagt Martin Winter, seit Mitte des Jahres neuer Finanzvorstand (CFO) der juwi AG.
Wichtige Bestandteile des Umsatzes werden ihm zufolge künftig vor allem die Windenergie in Deutschland sowie das internationale Projektentwicklungsgeschäft in den Bereichen Wind- und Solarenergie sein.In Deutschland sei „eine Projekt-Pipeline mit gesicherten Flächen in bereits ausgewiesenen Windeignungsflächen für mehr als 1.350 Megawatt die Grundlage für ein stetiges Volumen von rund 600-700 Millionen Euro Umsatz pro Jahr“. Bei durchschnittlich zwei Millionen Euro Investitionssumme pro Megawatt seien damit bereits über 2,5 Milliarden Euro an Umsatz in der Projekt-Pipeline.
„Wir haben unser Unternehmen neu und zukunftsgerichtet aufgestellt“, lautet das Fazit von Firmengründer Matthias Willenbacher zum Jahresende. Er sieht sein Unternehmen „gut gerüstet für 20132, im neuen Jahr stünden Konsolidierung und Konzentration auf das Kerngeschäft im Fokus.
Im Jahr 2012 hatte sich juwi von einigen Geschäftsfeldern getrennt, bzw. hat diese vom Umfang her stark reduziert: Die Geschäftsfelder Palaterra sowie die Entwicklung von Holzheizkraftwerken und Holzpelletieranlagen wurden geschlossen und die Aktivitäten im Bereich Biogas reduziert. Dennoch will die juwi-Gruppe weiter wachsen. „Unsere Planungen gehen davon aus, dass der Gesamtumsatz der juwi-Gruppe bis 2015 linear auf 1,5 Milliarden Euro ansteigen wird“, sagt Martin Winter, seit Mitte des Jahres neuer Finanzvorstand (CFO) der juwi AG.
Wichtige Bestandteile des Umsatzes werden ihm zufolge künftig vor allem die Windenergie in Deutschland sowie das internationale Projektentwicklungsgeschäft in den Bereichen Wind- und Solarenergie sein.In Deutschland sei „eine Projekt-Pipeline mit gesicherten Flächen in bereits ausgewiesenen Windeignungsflächen für mehr als 1.350 Megawatt die Grundlage für ein stetiges Volumen von rund 600-700 Millionen Euro Umsatz pro Jahr“. Bei durchschnittlich zwei Millionen Euro Investitionssumme pro Megawatt seien damit bereits über 2,5 Milliarden Euro an Umsatz in der Projekt-Pipeline.