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Grünstromproduktion der ABO Invest AG erneut über Plan
Die Ende 2010 gegründete ABO Invest AG hat 2012 zum zweiten Mal in Folge die Jahresprognose übertroffen. Wie das Unternehmen aus Wiesbaden mitteilt, waren zum Jahresende 2012 sieben Windparks und eine Biogasanlage der ABO Invest AG am Netz. Nach seinen Angaben produzierten sie im Verlauf des abgeschlossenen Geschäftsjahres insgesamt rund 164 Millionen Kilowattstunden Grünstromstrom. Das waren 1,4 Millionen Kilowattstunden bzw. knapp ein Prozent mehr prognostiziert.
Die ABO Invest AG ist eine Beteiligungsgesellschaft des Wiesbadener Windkraftprojektierers ABO Wind. Sie betreibt hauptsächlich Windkraftanlagen in Deutschland und Europa, an denen sich Anleger über die im Freiverkehr der Börse in Düsseldorf gehandelte so genannte Bürgerwindaktie beteiligen können. Die Windparks des Unternehmens drehen sich in Irland, Frankreich und Deutschland.
Laut der ABO Invest produzierten im vergangenen Jahr die Windparks Glenough (Irland, County Tipperary, 32,5 Megawatt), Souilly La Gargasse (Frankreich, Lothringen, 8 Megawatt), Repperndorf (Bayern, 6 Megawatt) und Düngenheim (Rheinland-Pfalz, 4 Megawatt) über Plan. Der im Oktober 2012 in Betrieb genommene lothringische Windpark habe im ersten Betriebsquartal 18 Prozent mehr Strom als erwartet erzeugte.
Dagegen sind einige wenige Projekte des Unternehmens in 2012 hinter den Prognosen zurück geblieben: die Windparks Cuq (Frankreich, Tarn, 12 Megawatt), Broich (Nordrhein-Westfalen, 2,4 Megawatt) und Kloppberg (Rheinland-Pfalz, 1,8 Megawatt) sowie die Biogasanlage Samswegen (Sachsen-Anhalt, 0,8 Megawatt).
"Die Verteilung auf voneinander unabhängige Regionen schafft die Voraussetzung, dass sich Varianzen in der Windverteilung innerhalb des Portfolios ausgleichen“, betont Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Invest AG. "Das Risiko, die kalkulierten Erträge zu verfehlen, ist bei einem ausgewogen strukturierten Portfolio deutlich niedriger als bei einem einzelnen Windpark."
Aktuell besitzt ABO Invest nach eigenen Angaben Projekte mit einer Nennleistung von 73,4 Megawatt, von denen 70 Megawatt am Netz sind. Zum Jahreswechsel 2012/13 war der irische Windpark Glenough um eine 14. Anlage (2,5 Megawatt) erweitert worden. Zudem hat sich das Unternehmen eine einzelne Windenergieanlage am rheinland-pfälzischen Standort Framersheim (3,4 Megawatt) gesichert, deren Inbetriebnahme für das letzte Quartal 2013 geplant ist.
Laut Vorstand Dr. Ahn soll die Nennleistung der ABO Invest in den nächsten fünf Jahren auf 200 Megawatt anwachsen. Zum einen wolle man dafür freie Liquidität aus den laufenden Projekten nutzen, um neue Windparks zu erwerben. Zum anderen seien weitere Kapitalerhöhungen geplant. Noch im Januar 2013 würden 5 Millionen neue Aktien emittiert. Ein einzelner Investor zeichne das gesamte Paket für 1,21 Euro je Aktie. Nach der Kapitalerhöhung verfüge die ABO Invest über ausreichend Mittel, um kurzfristig weitere Projekte zu erwerben. Im Fokus stünden dabei insbesondere Windparks in Frankreich.
ABO Invest AG ISIN: DE000A1EWXA4 / WKN: A1EWX
Die ABO Invest AG ist eine Beteiligungsgesellschaft des Wiesbadener Windkraftprojektierers ABO Wind. Sie betreibt hauptsächlich Windkraftanlagen in Deutschland und Europa, an denen sich Anleger über die im Freiverkehr der Börse in Düsseldorf gehandelte so genannte Bürgerwindaktie beteiligen können. Die Windparks des Unternehmens drehen sich in Irland, Frankreich und Deutschland.
Laut der ABO Invest produzierten im vergangenen Jahr die Windparks Glenough (Irland, County Tipperary, 32,5 Megawatt), Souilly La Gargasse (Frankreich, Lothringen, 8 Megawatt), Repperndorf (Bayern, 6 Megawatt) und Düngenheim (Rheinland-Pfalz, 4 Megawatt) über Plan. Der im Oktober 2012 in Betrieb genommene lothringische Windpark habe im ersten Betriebsquartal 18 Prozent mehr Strom als erwartet erzeugte.
Dagegen sind einige wenige Projekte des Unternehmens in 2012 hinter den Prognosen zurück geblieben: die Windparks Cuq (Frankreich, Tarn, 12 Megawatt), Broich (Nordrhein-Westfalen, 2,4 Megawatt) und Kloppberg (Rheinland-Pfalz, 1,8 Megawatt) sowie die Biogasanlage Samswegen (Sachsen-Anhalt, 0,8 Megawatt).
"Die Verteilung auf voneinander unabhängige Regionen schafft die Voraussetzung, dass sich Varianzen in der Windverteilung innerhalb des Portfolios ausgleichen“, betont Dr. Jochen Ahn, Vorstand der ABO Invest AG. "Das Risiko, die kalkulierten Erträge zu verfehlen, ist bei einem ausgewogen strukturierten Portfolio deutlich niedriger als bei einem einzelnen Windpark."
Aktuell besitzt ABO Invest nach eigenen Angaben Projekte mit einer Nennleistung von 73,4 Megawatt, von denen 70 Megawatt am Netz sind. Zum Jahreswechsel 2012/13 war der irische Windpark Glenough um eine 14. Anlage (2,5 Megawatt) erweitert worden. Zudem hat sich das Unternehmen eine einzelne Windenergieanlage am rheinland-pfälzischen Standort Framersheim (3,4 Megawatt) gesichert, deren Inbetriebnahme für das letzte Quartal 2013 geplant ist.
Laut Vorstand Dr. Ahn soll die Nennleistung der ABO Invest in den nächsten fünf Jahren auf 200 Megawatt anwachsen. Zum einen wolle man dafür freie Liquidität aus den laufenden Projekten nutzen, um neue Windparks zu erwerben. Zum anderen seien weitere Kapitalerhöhungen geplant. Noch im Januar 2013 würden 5 Millionen neue Aktien emittiert. Ein einzelner Investor zeichne das gesamte Paket für 1,21 Euro je Aktie. Nach der Kapitalerhöhung verfüge die ABO Invest über ausreichend Mittel, um kurzfristig weitere Projekte zu erwerben. Im Fokus stünden dabei insbesondere Windparks in Frankreich.
ABO Invest AG ISIN: DE000A1EWXA4 / WKN: A1EWX