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Grundbesitz 24: Anleger können noch beim Immobilienfonds Nachhaltiges Wohnen 8 einsteigen
Das Hamburger Emissionshaus Grundbesitz 24 hat über seine nachhaltigen Immobilieninvestments informiert: "Beim Immobilienfonds Nachhaltiges Wohnen Deutschland 8 können Anleger aktuell noch einsteigen", teilte Grundbesitz-Geschäftsführer Christoph Marloh Ecoreporter.de mit. Derzeit könnten noch 10 Millionen Euro angelegt werden, um das geplante Fondsvolumen zu erreichen. Der Spezial-AIF (Alternative Investment Fonds) richtet sich an professionelle und semiprofessionelle Investoren, etwa Pensionskassen oder Stiftungen, "die über ausreichend Erfahrungswerte bei Sachwertinvestitionen verfügen", wie Marloh ausführt. Private Investoren müssen über eine ausreichende Qualifikation verfügen.
Die Mindestzeichnungssumme beträgt 200.000 Euro, hinzu kommen 5 Prozent Agio. Laut Prospekt steigen die Ausschüttungen von 4,0 Prozent jährlich auf bis zu 5,9 Prozent – Anteilseigner erhalten laufend Einkünfte aus der Vermietung der Immobilien.
Anleger beteiligen sich als Kommanditisten an dem geschlossenen Immobilienfonds, der eine Laufzeit bis Ende 2030 hat: Der AIF investiert direkt oder über Objektgesellschaften in deutsche Wohnimmobilien. Bis Ende 2016 wurden 14 Wohnanlagen und Mehrfamilienhäuser in Metropolregionen wie Berlin und Bremen gekauft und damit insgesamt 39,7 Millionen Euro investiert. Das sind 48 Prozent des geplanten Ankaufvolumens von 82,4 Millionen Euro. Diese Summe soll bis Ende 2017 in nachhaltige Immobilien investiert werden. Derzeit seien 80 Prozent der Anleger institutionelle Investoren, erklärt Christoph Marloh.
Mehr über die Grundbesitz 24 Emissionshaus GmbH erfahren Sie hier. (Link entfernt)
Die Mindestzeichnungssumme beträgt 200.000 Euro, hinzu kommen 5 Prozent Agio. Laut Prospekt steigen die Ausschüttungen von 4,0 Prozent jährlich auf bis zu 5,9 Prozent – Anteilseigner erhalten laufend Einkünfte aus der Vermietung der Immobilien.
Anleger beteiligen sich als Kommanditisten an dem geschlossenen Immobilienfonds, der eine Laufzeit bis Ende 2030 hat: Der AIF investiert direkt oder über Objektgesellschaften in deutsche Wohnimmobilien. Bis Ende 2016 wurden 14 Wohnanlagen und Mehrfamilienhäuser in Metropolregionen wie Berlin und Bremen gekauft und damit insgesamt 39,7 Millionen Euro investiert. Das sind 48 Prozent des geplanten Ankaufvolumens von 82,4 Millionen Euro. Diese Summe soll bis Ende 2017 in nachhaltige Immobilien investiert werden. Derzeit seien 80 Prozent der Anleger institutionelle Investoren, erklärt Christoph Marloh.
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