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Gutes Zeugnis für Bremer Windkraftprojektierer
Ein gutes Zeugnis in Sachen Bonität und Zukunftsfähigkeit stellt der Hamburger Wirtschaftsprüfer Euler Hermes Rating dem Bremer Windkraftprojektierer wpd aus. Wie die Rating-Agentur nun mitteilt, vergab sie erneut die Note „A“ für „überdurchschnittlich stark“ an die Bremer.
Die gute Position am Heimatmarkt in Deutschland und die Ausweitung des Geschäfts ins Ausland in den vergangenen Jahren seien mit entscheidend für das Urteil über den Windkraftspezialisten, hieß es zur Begründung. Von den jüngst verbesserten Rahmenbedingungen, unter anderem für Offshore-Anlagen, werde die wpd AG weiter profitieren. Die auf Wachstum ausgerichtete Unternehmensstrategie sei Erfolg versprechend und schlüssig, so die Wirtschaftsprüfer. „Trotz der mit dem Wachstum verbundenen Verschuldung beurteilen wir die Kapitalstruktur der wpd-Gruppe unter Berücksichtigung des Bestandsaufbaus, der umfangreich vorhandenen liquiden Mittel und der stillen Reserven im Eigenbestand sowie vor dem Hintergrund der branchenbezogenen Charakteristika insgesamt als gut bis sehr gut“, schreibt die Agentur in einer Mitteilung.
Der Ausbau des Eigenbestandes garantiere den Bremern künftig mehr Projektunabhängigkeit und somit Liquiditätssicherheit, so Euler und Hermes weiter.
Seit der Gründung 1996 habe die wpd Windparks mit einer Gesamtnennleistung von etwa 1.400 Megawatt konzeptioniert und realisiert.
Die gute Position am Heimatmarkt in Deutschland und die Ausweitung des Geschäfts ins Ausland in den vergangenen Jahren seien mit entscheidend für das Urteil über den Windkraftspezialisten, hieß es zur Begründung. Von den jüngst verbesserten Rahmenbedingungen, unter anderem für Offshore-Anlagen, werde die wpd AG weiter profitieren. Die auf Wachstum ausgerichtete Unternehmensstrategie sei Erfolg versprechend und schlüssig, so die Wirtschaftsprüfer. „Trotz der mit dem Wachstum verbundenen Verschuldung beurteilen wir die Kapitalstruktur der wpd-Gruppe unter Berücksichtigung des Bestandsaufbaus, der umfangreich vorhandenen liquiden Mittel und der stillen Reserven im Eigenbestand sowie vor dem Hintergrund der branchenbezogenen Charakteristika insgesamt als gut bis sehr gut“, schreibt die Agentur in einer Mitteilung.
Der Ausbau des Eigenbestandes garantiere den Bremern künftig mehr Projektunabhängigkeit und somit Liquiditätssicherheit, so Euler und Hermes weiter.
Seit der Gründung 1996 habe die wpd Windparks mit einer Gesamtnennleistung von etwa 1.400 Megawatt konzeptioniert und realisiert.