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Erneuerbare Energie, Anleihen / AIF
Handel mit Grünstromerträgen: greenXmoney kooperiert mit E.ON
Die deutsche Internetplattform greenXmoney arbeitet zukünftig mit dem Energiekonzern E.ON zusammen.
GreenXmoney ist eine Internethandelsplattform für nachhaltige Energieerträge. Das Start-up aus Neu-Ulm erhofft sich durch die Kooperation mit E.ON eine höhere Kunden-Reichweite. Damit will es künftig auch große Projekte im Megawattbereich umsetzen können. Der Energiekonzern aus Essen hält zudem eine Beteiligung an greenXmoney von 25,1 Prozent.
Seit etwa zweieinhalb Jahren gibt es über greenXmoney sogenannte "Wattpapiere" zu kaufen. Dabei handelt es sich um Forderungskaufverträge. Besitzer von Erneuerbare-Energien-Anlagen können darüber die erwartete Einspeisevergütung für ihre Wind- und Solarparks an private Anleger verkaufen (hier erfahren Sie mehr über die aktuelle Einspeisevergütung für Solarstrom und die für Windstrom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz: EEG).
Investoren der Wattpapiere müssen sich also nicht an der Anlage selbst beteiligen oder ein Darlehen an den Besitzer vergeben: Sie kaufen die künftigen Stromerträge zu einem günstigeren Preis, der unter dem liegt, was sie später vom Energieabnehmer in Form einer EEG-Vergütung erhalten. Dafür kann der Anlagenbesitzer die Stromüberschüsse behalten, denn die Erträge der Anleger sind fest kalkuliert.
GreenXmoney ist eine Internethandelsplattform für nachhaltige Energieerträge. Das Start-up aus Neu-Ulm erhofft sich durch die Kooperation mit E.ON eine höhere Kunden-Reichweite. Damit will es künftig auch große Projekte im Megawattbereich umsetzen können. Der Energiekonzern aus Essen hält zudem eine Beteiligung an greenXmoney von 25,1 Prozent.
Seit etwa zweieinhalb Jahren gibt es über greenXmoney sogenannte "Wattpapiere" zu kaufen. Dabei handelt es sich um Forderungskaufverträge. Besitzer von Erneuerbare-Energien-Anlagen können darüber die erwartete Einspeisevergütung für ihre Wind- und Solarparks an private Anleger verkaufen (hier erfahren Sie mehr über die aktuelle Einspeisevergütung für Solarstrom und die für Windstrom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz, kurz: EEG).
Investoren der Wattpapiere müssen sich also nicht an der Anlage selbst beteiligen oder ein Darlehen an den Besitzer vergeben: Sie kaufen die künftigen Stromerträge zu einem günstigeren Preis, der unter dem liegt, was sie später vom Energieabnehmer in Form einer EEG-Vergütung erhalten. Dafür kann der Anlagenbesitzer die Stromüberschüsse behalten, denn die Erträge der Anleger sind fest kalkuliert.