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Hannover Leasing GmbH & Co. KG - Fonds 186 Regenerative Werte 1 – Lohnt der Kauf von Anteilen des Solarfonds mit 10,7 Megawatt peak Leistung?
Das Projekt
Seit 2005 und 2006 sind die Solaranlagen in Betrieb, in die der aktuelle Solarfonds der Münchener Hannover Leasing investiert. Die Gesamtleistung der Dach- und Freiflächenprojekte an sieben Standorten in Sachsen, Bayern, Rheinland-Pfalz und dem Saarland beträgt zirka 10,7 Megawatt peak. Anleger können sich an dem „Fonds 186 Regenerative Werte 1“ ab einer Mindestsumme von 10.000 Euro beteiligen – zuzüglich drei Prozent Agio. ECOreporter.de hat geprüft, wie lukrativ das Investment für den Anleger ist.
Rechtliche Konstruktion
Formal betrachtet ist die Fondsgesellschaft nicht selbst Betreiberin der Solarparks. Als jeweils alleinige Kommanditistin kontrolliert sie jedoch die vier Betreibergesellschaften der Anlagen: Decurio Solarstrom 1, 2, 3 und 4. Die Haftung der Anleger wurde laut Emissionsprospekt auf 5 Prozent der Kommanditeinlage beschränkt, die Nachschusspflicht wurde ausgeschlossen.
Eigenkapitalhöhe und Platzierungsgarantie
Insgesamt 48,9 Millionen Euro wollen die Initiatoren des Fonds investieren, als Eigenkapital sollen 15 Millionen Euro eingeworben werden. Zirka 50 Prozent des Eigenkapitals sind laut der Fondsgesellschaft bisher platziert. Die Fremdkapitalmittel sollen den Angaben zufolge ab dem Jahr 2022 vollständig zurückgeführt sein.
Die Delta Vermietungs GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Hannover Leasing, hat über das gesamte Kommanditkapital der Fondsgesellschaft eine Platzierungsgarantie abgegeben. Hannover Leasing sichert die Platzierungsgarantie über eine Patronatserklärung ab.
Fondsnebenkosten
Die sogenannten Weichkosten des Fonds addieren sich ohne Einbeziehung des Agio auf beachtliche 3,44 Millionen Euro; darin enthalten sind beispielsweise Aufwendungen für die Fondskonzeption, die Eigenkapitalvermittlung oder die Finanzierung. Zusammen mit dem Agio in Höhe von 750.000 Euro errechnen sich Kosten von 4,19 Millionen Euro, das entspricht 8,56 Prozent des Gesamtinvestitionsvolumens.
Laufzeit und Ausschüttung
Die Laufzeit beträgt 18,5 Jahre. Die prognostizierten jährlichen Ausschüttungen steigen laut Emissionsprospekt von 5 Prozent in 2008 auf fast 25 Prozent im Jahr 2024. Die Gesamtausschüttung beträgt den Angaben zufolge 213 Prozent, Anleger erhalten demnach auf eine Einlage in Höhe von 10.000 eine Gewinnausschüttung von 11.300 Euro. Grundlage der Ertragsprognose für den Fonds sind Gutachten der Augsburger meteocontrol GmbH, sie hat auch die Leistung der Anlage geprüft. Klaus Roeder, Projektleiter Großanlagen, Infrastruktur und Erneuerbare Energien bei Hannover Leasing erklärt auf Nachfrage von ECOreporter.de: „In die Prüfung der technischen Leistungsfähigkeit sind die Daten der bereits in Betrieb genommenen Anlagen eingeflossen. Die Leistungsfähigkeit wurde durch den Datenabgleich bestätigt.“
Technik und Erträge
Wichtigster Partner der Hannover Leasing beim Fonds 186 Regenerative Werte 1 ist die Hamburger Conergy AG. Das TecDAX-Unternehmen hat laut Roeder für die Freiflächenanlagen Module mit Dünnschichtsolarzellen des US-Herstellers First Solar geliefert. Auf den Dachflächen seien Conergy-Module mit Zellen der japanischen Sharp zum Einsatz gekommen. Auch die Wechselrichter hat Conergy hergestellt und geliefert. Generalübernehmer aller sieben Photovoltaik-Anlagen ist den Angaben zufolge die ebenfalls zur Conergy-Gruppe gehörige Epuron GmbH. Das Conergy-Tochterunternehmen Conergy Services GmbH zeichnet für die Betriebsführung und Wartung der Photovoltaikanlagen verantwortlich.
Die Conergy AG geriet im Herbst letzten Jahres massiv unter Druck und meldete vor wenigen Tagen Verluste in Höhe von fast 250 Millionen Euro für 2007. Wie würde sich ein Zusammenbrecher des Solarkonzerns auf den Fonds auswirken. Der Sprecher der Hannover Leasing erklärt: „Da die Solaranlagen nicht nur fertig installiert sind, sondern auch schon seit 2005 beziehungsweise 2006 Strom erzeugen, sind selbst bei einer etwaigen Insolvenz von Conergy keine gravierenden Nachteile hinsichtlich der Anlage zu erwarten. Aufgrund der im Vorfeld des Kaufs der Projekte durchgeführten umfangreichen technischen Prüfung der Anlage liegt für das Unterschreiten der von Conergy garantierten Leistung zudem eine geringe Eintrittswahrscheinlichkeit vor.“
Für den Fall, dass die Conergy Services GmbH ihre Leistung nicht mehr erbringen könne, gebe es ausreichend Unternehmen, die die Wartung zu ähnlichen Konditionen übernehmen könnten, so Roeder.
Für den Solarstrom aus den sieben Anlagen zahlen die örtlichen Stromnetzbetreiber über die gesamte Laufzeit des Fonds Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG. Für die 2006 in Betrieb genommenen Freiflächen-Anlagen in Bayern sind dies 40,60 Cent pro Kilowattstunde. Die 2005 in Betrieb genommenen Auf-Dach-Anlagen in Sachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland bringen dem Fonds 186 Regenerative Werte 1 zwischen 51,72 Cent und 52,61 Cent pro Kilowattstunde.
Ökologische Wirkung
Im Vergleich zu Dachflächenanlagen erhalten Solarkraftwerke auf Freiflächen gemeinhin den Stempel „ökologisch weniger wertvoll“. Projektleiter Roeder will das nicht gelten lassen: er argumentiert, dass dies von der den möglichen Nutzungsalternativen der Flächen abhänge. Es sei eine offene Frage, ob konventionell mit Kunstdünger und Spritzmitteln bewirtschaftete landwirtschaftliche Nutzflächen „ökologisch wertvoller“ sind als unbehandelte und nicht versiegelte Bodenflächen unter Freiluftanlagen.
Risiko
Als riskant könnte der hohe Fremdkapitalanteil des Fonds angesehen werden. Zum einen bedeutet dies, dass die Rendite bei schwerwiegenderen technischen Probleme schnell unter Druck geraten dürfte. Zum anderen laufen die Fremdkapitaldarlehen wie üblich nur 10 Jahre. Wenn die Geldgeber nach Ablauf dieses Zeitraums deutlich höhere Zinsen verlangen müssen, wären die Renditen gefährdet.
Fazit:
Finanziell
Angesichts der stattlichen Ausschüttung trotz einer im Vergleich zu anderen Sonnenstromfonds kürzeren Laufzeit erscheint der Fonds 186 Regenerative Werte 1 attraktiv. Positiv fällt ins Gewicht, dass die Anlagen am Netz und bereits ausgiebig erprobt sind. Das schafft Sicherheit für den Anleger. Angesichts des geringeren Projektierungsaufwands wirken die Weichkosten allerdings fürstlich. Das große Stück vom Kuchen, dass die Initiatoren sich gesichert haben, muss erst einmal verdient werden, bevor die Anleger Gewinne einstreichen können.
Unter dem Strich stufen wir den Fonds der Hannover Leasing als kaufenswert ein. Gegenüber vergleichbaren Angeboten am Markt punktet er vor allem in Sachen Ertragssicherheit.
Nachhaltigkeit
Auch der Verweis auf die „schmutzige“ konventionelle Landwirtschaft kann letztlich nicht überzeugen: Solange es ausreichend geeignete Dachflächen für Photvoltaikanlagen gibt, sind Freiflächen zweite Wahl. Da fünf der sieben Anlagen Dachflächenanlagen sind, mildert sich diese Kritik ab.
Bitte sorgfältig beachten:
Geldanlagen sind mit Risiken verbunden, die sich im Extremfall in einem Totalverlust der eingesetzten Mittel niederschlagen können. Die von uns bereit gestellten Informationen sind keine Kaufaufforderungen oder Anlageempfehlungen - denn wir kennen z.B. Ihre persönlichen Vermögensverhältnisse und Ihr Anlegerprofil nicht. Zwischen Lesern und dem Verlag entsteht kein Beratungsvertrag, auch nicht stillschweigend. Die Redaktion recherchiert sorgfältig. Eine Garantie für die Richtigkeit und für richtige Schlussfolgerungen wird dennoch ausgeschlossen - auch uns kann einmal ein Fehler unterlaufen. Finanzdienstleister können sich also nicht allein auf unsere Informationen stützen. Jegliche Haftung wird ausgeschlossen, auch für Folgeschäden, etwa Vermögensschäden. Unsere Texte machen in keinem Falle eine individuelle Beratung und Beschäftigung mit den Angeboten entbehrlich. Bitte beachten Sie, dass sich zwischen unserer Recherche und Ihrer Lektüre Änderungen ergeben können. Weder die Veröffentlichung noch ihr Inhalt, Auszüge des Inhalts noch eine Kopie darf ohne unsere vorherige Erlaubnis auf irgendeine Art verändert oder an Dritte verteilt oder übermittelt werden - andernfalls liegt ein strafrechtlich bewehrter Urheberrechtsverstoß vor.
Ihre ECOreporter: für Sie da unter
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Bilder: Auf der grünen Wiese: Solaranlagen des Fonds 186 Regenerative Werte 1. / Quelle: Unternehmen
Seit 2005 und 2006 sind die Solaranlagen in Betrieb, in die der aktuelle Solarfonds der Münchener Hannover Leasing investiert. Die Gesamtleistung der Dach- und Freiflächenprojekte an sieben Standorten in Sachsen, Bayern, Rheinland-Pfalz und dem Saarland beträgt zirka 10,7 Megawatt peak. Anleger können sich an dem „Fonds 186 Regenerative Werte 1“ ab einer Mindestsumme von 10.000 Euro beteiligen – zuzüglich drei Prozent Agio. ECOreporter.de hat geprüft, wie lukrativ das Investment für den Anleger ist.
Rechtliche Konstruktion
Formal betrachtet ist die Fondsgesellschaft nicht selbst Betreiberin der Solarparks. Als jeweils alleinige Kommanditistin kontrolliert sie jedoch die vier Betreibergesellschaften der Anlagen: Decurio Solarstrom 1, 2, 3 und 4. Die Haftung der Anleger wurde laut Emissionsprospekt auf 5 Prozent der Kommanditeinlage beschränkt, die Nachschusspflicht wurde ausgeschlossen.
Eigenkapitalhöhe und Platzierungsgarantie
Insgesamt 48,9 Millionen Euro wollen die Initiatoren des Fonds investieren, als Eigenkapital sollen 15 Millionen Euro eingeworben werden. Zirka 50 Prozent des Eigenkapitals sind laut der Fondsgesellschaft bisher platziert. Die Fremdkapitalmittel sollen den Angaben zufolge ab dem Jahr 2022 vollständig zurückgeführt sein.
Die Delta Vermietungs GmbH, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Hannover Leasing, hat über das gesamte Kommanditkapital der Fondsgesellschaft eine Platzierungsgarantie abgegeben. Hannover Leasing sichert die Platzierungsgarantie über eine Patronatserklärung ab.
Fondsnebenkosten
Die sogenannten Weichkosten des Fonds addieren sich ohne Einbeziehung des Agio auf beachtliche 3,44 Millionen Euro; darin enthalten sind beispielsweise Aufwendungen für die Fondskonzeption, die Eigenkapitalvermittlung oder die Finanzierung. Zusammen mit dem Agio in Höhe von 750.000 Euro errechnen sich Kosten von 4,19 Millionen Euro, das entspricht 8,56 Prozent des Gesamtinvestitionsvolumens.
Laufzeit und Ausschüttung
Die Laufzeit beträgt 18,5 Jahre. Die prognostizierten jährlichen Ausschüttungen steigen laut Emissionsprospekt von 5 Prozent in 2008 auf fast 25 Prozent im Jahr 2024. Die Gesamtausschüttung beträgt den Angaben zufolge 213 Prozent, Anleger erhalten demnach auf eine Einlage in Höhe von 10.000 eine Gewinnausschüttung von 11.300 Euro. Grundlage der Ertragsprognose für den Fonds sind Gutachten der Augsburger meteocontrol GmbH, sie hat auch die Leistung der Anlage geprüft. Klaus Roeder, Projektleiter Großanlagen, Infrastruktur und Erneuerbare Energien bei Hannover Leasing erklärt auf Nachfrage von ECOreporter.de: „In die Prüfung der technischen Leistungsfähigkeit sind die Daten der bereits in Betrieb genommenen Anlagen eingeflossen. Die Leistungsfähigkeit wurde durch den Datenabgleich bestätigt.“
Technik und Erträge
Wichtigster Partner der Hannover Leasing beim Fonds 186 Regenerative Werte 1 ist die Hamburger Conergy AG. Das TecDAX-Unternehmen hat laut Roeder für die Freiflächenanlagen Module mit Dünnschichtsolarzellen des US-Herstellers First Solar geliefert. Auf den Dachflächen seien Conergy-Module mit Zellen der japanischen Sharp zum Einsatz gekommen. Auch die Wechselrichter hat Conergy hergestellt und geliefert. Generalübernehmer aller sieben Photovoltaik-Anlagen ist den Angaben zufolge die ebenfalls zur Conergy-Gruppe gehörige Epuron GmbH. Das Conergy-Tochterunternehmen Conergy Services GmbH zeichnet für die Betriebsführung und Wartung der Photovoltaikanlagen verantwortlich.
Die Conergy AG geriet im Herbst letzten Jahres massiv unter Druck und meldete vor wenigen Tagen Verluste in Höhe von fast 250 Millionen Euro für 2007. Wie würde sich ein Zusammenbrecher des Solarkonzerns auf den Fonds auswirken. Der Sprecher der Hannover Leasing erklärt: „Da die Solaranlagen nicht nur fertig installiert sind, sondern auch schon seit 2005 beziehungsweise 2006 Strom erzeugen, sind selbst bei einer etwaigen Insolvenz von Conergy keine gravierenden Nachteile hinsichtlich der Anlage zu erwarten. Aufgrund der im Vorfeld des Kaufs der Projekte durchgeführten umfangreichen technischen Prüfung der Anlage liegt für das Unterschreiten der von Conergy garantierten Leistung zudem eine geringe Eintrittswahrscheinlichkeit vor.“
Für den Fall, dass die Conergy Services GmbH ihre Leistung nicht mehr erbringen könne, gebe es ausreichend Unternehmen, die die Wartung zu ähnlichen Konditionen übernehmen könnten, so Roeder.
Für den Solarstrom aus den sieben Anlagen zahlen die örtlichen Stromnetzbetreiber über die gesamte Laufzeit des Fonds Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG. Für die 2006 in Betrieb genommenen Freiflächen-Anlagen in Bayern sind dies 40,60 Cent pro Kilowattstunde. Die 2005 in Betrieb genommenen Auf-Dach-Anlagen in Sachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland bringen dem Fonds 186 Regenerative Werte 1 zwischen 51,72 Cent und 52,61 Cent pro Kilowattstunde.
Ökologische Wirkung
Im Vergleich zu Dachflächenanlagen erhalten Solarkraftwerke auf Freiflächen gemeinhin den Stempel „ökologisch weniger wertvoll“. Projektleiter Roeder will das nicht gelten lassen: er argumentiert, dass dies von der den möglichen Nutzungsalternativen der Flächen abhänge. Es sei eine offene Frage, ob konventionell mit Kunstdünger und Spritzmitteln bewirtschaftete landwirtschaftliche Nutzflächen „ökologisch wertvoller“ sind als unbehandelte und nicht versiegelte Bodenflächen unter Freiluftanlagen.
Risiko
Als riskant könnte der hohe Fremdkapitalanteil des Fonds angesehen werden. Zum einen bedeutet dies, dass die Rendite bei schwerwiegenderen technischen Probleme schnell unter Druck geraten dürfte. Zum anderen laufen die Fremdkapitaldarlehen wie üblich nur 10 Jahre. Wenn die Geldgeber nach Ablauf dieses Zeitraums deutlich höhere Zinsen verlangen müssen, wären die Renditen gefährdet.
Fazit:
Finanziell
Angesichts der stattlichen Ausschüttung trotz einer im Vergleich zu anderen Sonnenstromfonds kürzeren Laufzeit erscheint der Fonds 186 Regenerative Werte 1 attraktiv. Positiv fällt ins Gewicht, dass die Anlagen am Netz und bereits ausgiebig erprobt sind. Das schafft Sicherheit für den Anleger. Angesichts des geringeren Projektierungsaufwands wirken die Weichkosten allerdings fürstlich. Das große Stück vom Kuchen, dass die Initiatoren sich gesichert haben, muss erst einmal verdient werden, bevor die Anleger Gewinne einstreichen können.
Unter dem Strich stufen wir den Fonds der Hannover Leasing als kaufenswert ein. Gegenüber vergleichbaren Angeboten am Markt punktet er vor allem in Sachen Ertragssicherheit.
Nachhaltigkeit
Auch der Verweis auf die „schmutzige“ konventionelle Landwirtschaft kann letztlich nicht überzeugen: Solange es ausreichend geeignete Dachflächen für Photvoltaikanlagen gibt, sind Freiflächen zweite Wahl. Da fünf der sieben Anlagen Dachflächenanlagen sind, mildert sich diese Kritik ab.
Bitte sorgfältig beachten:
Geldanlagen sind mit Risiken verbunden, die sich im Extremfall in einem Totalverlust der eingesetzten Mittel niederschlagen können. Die von uns bereit gestellten Informationen sind keine Kaufaufforderungen oder Anlageempfehlungen - denn wir kennen z.B. Ihre persönlichen Vermögensverhältnisse und Ihr Anlegerprofil nicht. Zwischen Lesern und dem Verlag entsteht kein Beratungsvertrag, auch nicht stillschweigend. Die Redaktion recherchiert sorgfältig. Eine Garantie für die Richtigkeit und für richtige Schlussfolgerungen wird dennoch ausgeschlossen - auch uns kann einmal ein Fehler unterlaufen. Finanzdienstleister können sich also nicht allein auf unsere Informationen stützen. Jegliche Haftung wird ausgeschlossen, auch für Folgeschäden, etwa Vermögensschäden. Unsere Texte machen in keinem Falle eine individuelle Beratung und Beschäftigung mit den Angeboten entbehrlich. Bitte beachten Sie, dass sich zwischen unserer Recherche und Ihrer Lektüre Änderungen ergeben können. Weder die Veröffentlichung noch ihr Inhalt, Auszüge des Inhalts noch eine Kopie darf ohne unsere vorherige Erlaubnis auf irgendeine Art verändert oder an Dritte verteilt oder übermittelt werden - andernfalls liegt ein strafrechtlich bewehrter Urheberrechtsverstoß vor.
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Bilder: Auf der grünen Wiese: Solaranlagen des Fonds 186 Regenerative Werte 1. / Quelle: Unternehmen