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Hanwha Q Cells dank Umsatzsprung in der Gewinnzone
Hanwha Q Cells ist ein guter Start ins Geschäftsjahr 2016 gelungen. Der Solarkonzern aus Seoul beendete das erste Quartal 2016 mit einem kräftigen Absatz- und Umsatzsprung und steigerte auch den Gewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
Hanwha Q Cells Co. Ltd. hat die eigene Absatzprognose im ersten Quartal übertroffen. Das Unternehmen setzte Photovoltaikmodule mit 912 Megawatt (MW) Gesamtkapazität in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ab. Prognostiziert hatte das Management zwischen 850 MW und 900 MW. Gemessen am Absatz des Vorjahresquartals entspricht das einer Steigerung um 66,6 Prozent.
Hanwha Q Cells gelingt fulminante Rückkehr in die Gewinnzone
Das schlug sich auch bei der Umsatzentwicklung nieder. Hier weist Hanwha Q Cells eine Steigerung gegenüber dem ersten Quartal 2015 um 54,4 Prozent auf 514,9 Millionen Dollar aus. Damit gelang dem Konzern bei dem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) die Rückkehr in die Gewinnzone: 56,7 Millionen Dollar EBIT-Ertrag stehen in der Bilanz einem EBIT-Verlust von 17,2 Millionen Dollar für die ersten drei Monate 2015 gegenüber. Der Nettogewinn des ersten Quartals erreichte 27,5 Millionen Dollar nach 20,5 Millionen Dollar Nettoverlust im Vorjahreszeitraum. Die richtigen strategischen Maßnahmen und die große weltweite Nachfrage hätten die Rückkehr in die schwarzen Zahlen ermöglicht, teilte der Vorstand mit.
Hanwha Q Cells hat mehr als eine Milliarde Dollar an Verbindlichkeiten
Viele asiatische Solarkonzerne haben hohe kurz- und mittelfristige Verbindlichkeiten in den Bilanzen. Dem chinesischen Hersteller Yingli Green Energy beispielsweise droht dies derzeit zum Verhängnis zu werden. Dieser Hersteller hat nach eigenen Angaben 3,4 Milliarden Dollar an Schulden angehäuft und kämpft gegen die Insolvenz (mehr lesen Sie hier). Die Verbindlichkeiten von Hanwha Q Cells sind verglichen damit deutlich geringer: Der Konzern weist zum Bilanzstichtag 31. März Gesamtverbindlichkeiten in Höhe von knapp 1,1 Milliarden Dollar aus. 450 Millionen Dollar davon entfallen Hanwha Q Cells zufolge auf kurzfristige Verbindlichkeiten.
Hanwha Q Cells erhöht Absatzprognose für 2016 deutlich
Für das laufende Jahr peilt die Führung von Hanwha Q Cells weiteres Wachstum an: Der Absatz des zweiten Quartals soll zwischen 1.100 und 1.150 MW erreichen. Für das Gesamtjahr 2016 hob das Management die Absatzprognose auf 4.800 MW bis 5.000 MW an. Zuvor war die Führung von Absätzen zwischen 4.500 und 4.700 MW ausgegangen. Zur finanziellen Entwicklung machte Hanwha Q Cells keine Prognose öffentlich.
Hanwha Q Cells Co Ltd. ISIN US41135V3015 / WKN A14T72
Hanwha Q Cells Co. Ltd. hat die eigene Absatzprognose im ersten Quartal übertroffen. Das Unternehmen setzte Photovoltaikmodule mit 912 Megawatt (MW) Gesamtkapazität in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ab. Prognostiziert hatte das Management zwischen 850 MW und 900 MW. Gemessen am Absatz des Vorjahresquartals entspricht das einer Steigerung um 66,6 Prozent.
Hanwha Q Cells gelingt fulminante Rückkehr in die Gewinnzone
Das schlug sich auch bei der Umsatzentwicklung nieder. Hier weist Hanwha Q Cells eine Steigerung gegenüber dem ersten Quartal 2015 um 54,4 Prozent auf 514,9 Millionen Dollar aus. Damit gelang dem Konzern bei dem Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) die Rückkehr in die Gewinnzone: 56,7 Millionen Dollar EBIT-Ertrag stehen in der Bilanz einem EBIT-Verlust von 17,2 Millionen Dollar für die ersten drei Monate 2015 gegenüber. Der Nettogewinn des ersten Quartals erreichte 27,5 Millionen Dollar nach 20,5 Millionen Dollar Nettoverlust im Vorjahreszeitraum. Die richtigen strategischen Maßnahmen und die große weltweite Nachfrage hätten die Rückkehr in die schwarzen Zahlen ermöglicht, teilte der Vorstand mit.
Hanwha Q Cells hat mehr als eine Milliarde Dollar an Verbindlichkeiten
Viele asiatische Solarkonzerne haben hohe kurz- und mittelfristige Verbindlichkeiten in den Bilanzen. Dem chinesischen Hersteller Yingli Green Energy beispielsweise droht dies derzeit zum Verhängnis zu werden. Dieser Hersteller hat nach eigenen Angaben 3,4 Milliarden Dollar an Schulden angehäuft und kämpft gegen die Insolvenz (mehr lesen Sie hier). Die Verbindlichkeiten von Hanwha Q Cells sind verglichen damit deutlich geringer: Der Konzern weist zum Bilanzstichtag 31. März Gesamtverbindlichkeiten in Höhe von knapp 1,1 Milliarden Dollar aus. 450 Millionen Dollar davon entfallen Hanwha Q Cells zufolge auf kurzfristige Verbindlichkeiten.
Hanwha Q Cells erhöht Absatzprognose für 2016 deutlich
Für das laufende Jahr peilt die Führung von Hanwha Q Cells weiteres Wachstum an: Der Absatz des zweiten Quartals soll zwischen 1.100 und 1.150 MW erreichen. Für das Gesamtjahr 2016 hob das Management die Absatzprognose auf 4.800 MW bis 5.000 MW an. Zuvor war die Führung von Absätzen zwischen 4.500 und 4.700 MW ausgegangen. Zur finanziellen Entwicklung machte Hanwha Q Cells keine Prognose öffentlich.
Hanwha Q Cells Co Ltd. ISIN US41135V3015 / WKN A14T72