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Hanwha Q Cells verwandelt Mülldeponie in 4,4 MW Solarkraftwerk
Der koreanische Solarmodul-Hersteller Hanwha Q Cells hat ein Solarkraftwerk auf einer ehemaligen badischen Mülldeponie mit Modulen ausgestattet. Wie das Unternehmen jetzt bekannt gab, kam der Auftrag dafür vom regionalen Energieversorger Erdgas Südwest.
Das Solarkraftwerk habe eine Leistung von 4,4 Megawatt (MW) und befinde sich im badischen Malsch. Jährlich würden rund 4.500 Megawattstunden an sauberer Energie in das Stromnetz eingespeist. Die Erdgas Südwest GmbH habe das Kraftwerk auf der ehemaligen Mülldeponie "Stützel" gebaut und die Brachfläche so in eine Anlage zur umweltfreundlichen Energiegewinnung verwandelt. Mit dem Sonnenstrom könnten rund 1.200 durchschnittliche Vier-Personen Haushalte versorgt werden.
"Das Solarkraftwerk in Malsch ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie ehemalige Deponieflächen einer ökologisch sinnvollen Nutzung zugeführt werden können", sagte Oliver Auras, Leiter Projektentwicklung der Erdgas Südwest GmbH. "Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte", ergänzte Christian Hauser, Key Account Manager bei Hanwha Q Cells. Das koreanische Unternehmen hat auch einen Standort für Forschung und Vertrieb in Thalheim/Bitterfeld (Sachsen-Anhalt), allerdings wurde dort die Modul-Produktion bereits 2015 eingestellt.
Vergangene Woche hatte Hanwha die Jahreszahlen für 2016 veröffentlicht und damit das Vertrauen vieler Börsianer in die Solar-Aktie erheblich verringert. In einem Aktientipp hatte ECOreporter vom Investment in die Aktie abgeraten. Auf Jahressicht hat sie an der US-Börse Nasdaq rund 58 Prozent ihres Werts eingebüßt und kostete am Freitag vor Börsenschluss noch 6,9 US-Dollar.
Hanwha Q Cells Co Ltd.: ISIN US41135V3015 / WKN A14T72
Das Solarkraftwerk habe eine Leistung von 4,4 Megawatt (MW) und befinde sich im badischen Malsch. Jährlich würden rund 4.500 Megawattstunden an sauberer Energie in das Stromnetz eingespeist. Die Erdgas Südwest GmbH habe das Kraftwerk auf der ehemaligen Mülldeponie "Stützel" gebaut und die Brachfläche so in eine Anlage zur umweltfreundlichen Energiegewinnung verwandelt. Mit dem Sonnenstrom könnten rund 1.200 durchschnittliche Vier-Personen Haushalte versorgt werden.
"Das Solarkraftwerk in Malsch ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie ehemalige Deponieflächen einer ökologisch sinnvollen Nutzung zugeführt werden können", sagte Oliver Auras, Leiter Projektentwicklung der Erdgas Südwest GmbH. "Wir freuen uns auf weitere gemeinsame Projekte", ergänzte Christian Hauser, Key Account Manager bei Hanwha Q Cells. Das koreanische Unternehmen hat auch einen Standort für Forschung und Vertrieb in Thalheim/Bitterfeld (Sachsen-Anhalt), allerdings wurde dort die Modul-Produktion bereits 2015 eingestellt.
Vergangene Woche hatte Hanwha die Jahreszahlen für 2016 veröffentlicht und damit das Vertrauen vieler Börsianer in die Solar-Aktie erheblich verringert. In einem Aktientipp hatte ECOreporter vom Investment in die Aktie abgeraten. Auf Jahressicht hat sie an der US-Börse Nasdaq rund 58 Prozent ihres Werts eingebüßt und kostete am Freitag vor Börsenschluss noch 6,9 US-Dollar.
Hanwha Q Cells Co Ltd.: ISIN US41135V3015 / WKN A14T72