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Hauptsache flüssig - Solarkonzern sieht sich ausreichend mit Geldmitteln ausgestattet, um der Finanzkrise zu trotzen
Auf breiter Front haben Solaraktien in den letzten Tagen massiv an Wert verloren. Hintergrund sind insbesondere Befürchtungen, dass die Krise in der internationalen Finanzbranche dazu führt, dass sich Grünstromprojekte fortan deutlich schwerer finanzieren lassen und dies die Nachfrage für Solarfirmen senken wird (Näheres dazu erfahren Sie im ECOreporter.de-Beitrag vom 8.10). Darauf hat der chinesische Solarkonzern Yingli Green Energy mit einer Unternehmensmeldung reagiert. Er stellte klar, dass er keinen Kapazitätsausbau über die 600 Megawatt (MW) hinaus plant, die er im kommenden Jahr erreichen will. Kürzlich habe man 400 MW erreicht. Ferner wies Yingli darauf hin, dass sich das verfügbare Kapital des Unternehmens auf 130 Millionen Dollar beläuft. Man verfüge für dieses und das kommende Jahr über einen ausreichenden cash flow. Ferner könne man auf Kreditlinien von 163 Millionen Dollar sicher zugreifen.
Möglicherweise hat der Solarkonzern aus Baoding mit der Meldung die Talfahrt seiner Aktie bremsen können. Diese hat sich in Frankfurt innerhalb einer Woche um mehr als 40 Prozent auf 4,50 Euro verbilligt. Bis 9:30 Uhr verlor sie heute dort deutlich weniger als in den tagen zuvor, an der Nasdaq ging der Anteilsschein gestern am späten Abend sogar mit einem leichten Plus aus dem Handel.
Yingli Green Energy Holding Company Limited: WKN A0MR90 / ISIN US98584B1035
Möglicherweise hat der Solarkonzern aus Baoding mit der Meldung die Talfahrt seiner Aktie bremsen können. Diese hat sich in Frankfurt innerhalb einer Woche um mehr als 40 Prozent auf 4,50 Euro verbilligt. Bis 9:30 Uhr verlor sie heute dort deutlich weniger als in den tagen zuvor, an der Nasdaq ging der Anteilsschein gestern am späten Abend sogar mit einem leichten Plus aus dem Handel.
Yingli Green Energy Holding Company Limited: WKN A0MR90 / ISIN US98584B1035