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Helma Eigenheimbau AG mit Rekordgewinn in 2013 – Aktie klettert
Mit 3,2 Prozent Kursgewinn bis 10:21 Uhr ist die Aktie der Helma Eigenheimbau AG in den heutigen Xetra-Handelstag gestartet. Mit 24 Euro lag der Aktienkurs zugleich 16,2 Prozent über seinem Niveau vor einem Monat. Auf Jahressicht legte die Aktie damit 84,4 Prozent zu. Das Unternehmen aus Lehrte hat heute eine deutlich verbesserte vorläufige Bilanz für 2013 veröffentlicht.
Die Spezialistin für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte steigerte demnach den Jahresumsatz um 21 Prozent auf 138 Millionen Euro. Der operative Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte den vorläufigen Berechnungen zufolge um 41 Prozent auf 10,3 Millionen Euro - ein neuer Rekord und mehr als erwartet, betonte die Unternehmensführung. Entsprechend verbesserte sich die EBIT-Marge von 6,4 Prozent auf 7,5 Prozent. „Neben dem Umsatzanstieg waren insbesondere die Verbesserung der Rohertragsmargen und der erhöhte Umsatzanteil des margenstarken Bauträgergeschäftes verantwortlich für die positive Ertragsentwicklung“, erklärte der Helma-Vorstand. Der Konzernjahresüberschuss wuchs auf 5,6 Millionen Euro nach 3,8 Millionen Euro in 2012.
Für 2014 erwartet der Helma-Vorstand weiteres Wachstum: Der Umsatz soll rund 170 Millionen Euro erreichen. Das wäre gegenüber den aktuellen Zahlen eine Verbesserung um 23 Prozent. Als EBIT für 2014 prognostiziert die Helma-Führung 12,5 Millionen Euro. Käme es so, wäre das ein Anstieg um 21 Prozent. Hintergrund dieser Einschätzung ist das aktuell starke Neugeschäft. Der Auftragsbestand erreichte Helma zufolge mit 130,7 Millionen Euro zum 31. Dezember 2013 ebenfalls einen historischen Höchststand. Deshalb sei der Vorstand weiter zuversichtlich seine Mittelfristprognose bis 2017 erreichen zu können. Diese sieht einen Umsatzanstieg auf 250 Millionen Euro vorsieht (ECOreporter.de berichtete).
Helma Eigenheimbau AG: ISIN DE000A0EQ578 / WKN A0EQ57
Die Spezialistin für individuelle Massivhäuser und nachhaltige Energiekonzepte steigerte demnach den Jahresumsatz um 21 Prozent auf 138 Millionen Euro. Der operative Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) kletterte den vorläufigen Berechnungen zufolge um 41 Prozent auf 10,3 Millionen Euro - ein neuer Rekord und mehr als erwartet, betonte die Unternehmensführung. Entsprechend verbesserte sich die EBIT-Marge von 6,4 Prozent auf 7,5 Prozent. „Neben dem Umsatzanstieg waren insbesondere die Verbesserung der Rohertragsmargen und der erhöhte Umsatzanteil des margenstarken Bauträgergeschäftes verantwortlich für die positive Ertragsentwicklung“, erklärte der Helma-Vorstand. Der Konzernjahresüberschuss wuchs auf 5,6 Millionen Euro nach 3,8 Millionen Euro in 2012.
Für 2014 erwartet der Helma-Vorstand weiteres Wachstum: Der Umsatz soll rund 170 Millionen Euro erreichen. Das wäre gegenüber den aktuellen Zahlen eine Verbesserung um 23 Prozent. Als EBIT für 2014 prognostiziert die Helma-Führung 12,5 Millionen Euro. Käme es so, wäre das ein Anstieg um 21 Prozent. Hintergrund dieser Einschätzung ist das aktuell starke Neugeschäft. Der Auftragsbestand erreichte Helma zufolge mit 130,7 Millionen Euro zum 31. Dezember 2013 ebenfalls einen historischen Höchststand. Deshalb sei der Vorstand weiter zuversichtlich seine Mittelfristprognose bis 2017 erreichen zu können. Diese sieht einen Umsatzanstieg auf 250 Millionen Euro vorsieht (ECOreporter.de berichtete).
Helma Eigenheimbau AG: ISIN DE000A0EQ578 / WKN A0EQ57