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Herman Miller erleidet massiven Gewinneinbruch
Die US-Immobilienkrise in Verbindung mit dem weltweiten Konjunktureinbruch hat das 4. Geschäftsquartal des Möbelherstellers Herman Miller verhagelt. Wie das Unternehmen aus Zeeland im US-Bundesstaat Michigan bekannt gab, brach der Umsatz um 38 Prozent auf 319,9 Millionen Dollar ein. Der Quartalsgewinn fiel mit 7,2 Millionen Dollar um 82 Prozent niedriger aus als im Vorjahreszeitraum.
Im Gesamtjahr schrumpfte der Nettogewinn des Möbelherstellers um 55 Prozent auf 68 Millionen Dollar. Der Jahresumsatz sank um 19 Prozent auf 1,63 Milliarden Dollar. Einen Hoffnungsfunken sieht Greg Bylsma, Finanzchef von Herman Miller darin, dass sich der Auftragsbestand zuletzt wieder positiv entwickelte. Die Bestellungen seien im letzten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres im Vergleich zum 3. Quartal um 16 Prozent gestiegen.
Herman Miller Inc.: ISIN US6005441000 / WKN 863205
Im Gesamtjahr schrumpfte der Nettogewinn des Möbelherstellers um 55 Prozent auf 68 Millionen Dollar. Der Jahresumsatz sank um 19 Prozent auf 1,63 Milliarden Dollar. Einen Hoffnungsfunken sieht Greg Bylsma, Finanzchef von Herman Miller darin, dass sich der Auftragsbestand zuletzt wieder positiv entwickelte. Die Bestellungen seien im letzten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres im Vergleich zum 3. Quartal um 16 Prozent gestiegen.
Herman Miller Inc.: ISIN US6005441000 / WKN 863205