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IIV Mikrofinanzfonds und KCD-Mikrofinanzfonds III im Aufwind
Die beiden Mikrofinanzfonds, in die deutsche Privatanleger direkt investieren können, lagen bei der Wertentwicklung im April fast gleichauf. Auch im bisherigen Verlauf des Jahres 2016 legten sie ähnlich stark zu.
Der IIV Mikrofinanzfonds der Invest in Visions GmbH aus Frankfurt ist der älteste in Deutschland zum Vertrieb an Privatanleger zugelassene Mikrofinanzfonds. Seit dem Start im Oktober 2011 hat er im Schnitt pro Jahr 2,47 Prozent zugelegt. Pro Jahr fällt bei diesem Fonds für Privatanleger eine Verwaltungsgebühr von 1,4 Prozent an. Die Gesamtkostenquote beträgt 2,1 Prozent. Im laufenden Jahr verbesserte sich der IIV Mikrofinanzfonds um 0,74 Prozent, im April um 0,25 Prozent. Ende April verfügte der Fonds über ein Volumen von 241,9 Millionen Euro, wovon auf die Tranche für Privatanleger 133,7 Millionen Euro entfallen. Der IIV Mikrofinanzfonds ist zu 82 Prozent investiert, mit rund 31 Prozent des Fondsvolumens am stärksten in Asien, gefolgt von Lateinamerika mit über 25 Prozent vor dem Kaukasus mit rund 15 Prozent.
Der KCD-Mikrofinanzfonds III der Bank im Bistum Essen wurde Ende Januar 2015 aufgelegt und verfügte Ende April über ein Volumen von 39,6 Millionen Euro. Dieser Mikrofinanzfonds hat seit seinem Start 3,56 Prozent an Wert gewonnen, in den ersten vier Monaten von 2016 0,88 Prozent und im April 0,22 Prozent. Die Managementvergütung beträgt pro Jahr bis zu 1,3 Prozent, die Gesamtkosten summieren sich auf 2,2 Prozent. Der KCD-Mikrofinanzfonds III wird auch von der GLS Bank angeboten. Sein Volumen war zuletzt zu 75 Prozent investiert. Der Schwerpunkt liegt mit rund 30 Prozent des Fondsvolumens auf Asien, vor Osteuropa mit 26 Prozent und Lateinamerika mit über 19 Prozent.
Der IIV Mikrofinanzfonds der Invest in Visions GmbH aus Frankfurt ist der älteste in Deutschland zum Vertrieb an Privatanleger zugelassene Mikrofinanzfonds. Seit dem Start im Oktober 2011 hat er im Schnitt pro Jahr 2,47 Prozent zugelegt. Pro Jahr fällt bei diesem Fonds für Privatanleger eine Verwaltungsgebühr von 1,4 Prozent an. Die Gesamtkostenquote beträgt 2,1 Prozent. Im laufenden Jahr verbesserte sich der IIV Mikrofinanzfonds um 0,74 Prozent, im April um 0,25 Prozent. Ende April verfügte der Fonds über ein Volumen von 241,9 Millionen Euro, wovon auf die Tranche für Privatanleger 133,7 Millionen Euro entfallen. Der IIV Mikrofinanzfonds ist zu 82 Prozent investiert, mit rund 31 Prozent des Fondsvolumens am stärksten in Asien, gefolgt von Lateinamerika mit über 25 Prozent vor dem Kaukasus mit rund 15 Prozent.
Der KCD-Mikrofinanzfonds III der Bank im Bistum Essen wurde Ende Januar 2015 aufgelegt und verfügte Ende April über ein Volumen von 39,6 Millionen Euro. Dieser Mikrofinanzfonds hat seit seinem Start 3,56 Prozent an Wert gewonnen, in den ersten vier Monaten von 2016 0,88 Prozent und im April 0,22 Prozent. Die Managementvergütung beträgt pro Jahr bis zu 1,3 Prozent, die Gesamtkosten summieren sich auf 2,2 Prozent. Der KCD-Mikrofinanzfonds III wird auch von der GLS Bank angeboten. Sein Volumen war zuletzt zu 75 Prozent investiert. Der Schwerpunkt liegt mit rund 30 Prozent des Fondsvolumens auf Asien, vor Osteuropa mit 26 Prozent und Lateinamerika mit über 19 Prozent.