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IIV-Mikrofinanzfonds weiter für Privatanleger offen
Seit dem 23. Juli können deutsche Privatanleger kaum noch Mikrofinanzfonds investieren. Nur der IIV – Mikrofinanzfonds bleibt weiterhin zum öffentlichen Vertrieb in Deutschland zugelassen. Darauf weist die Anbieterin Invest in Visions GmbH aus Frankfurt hin. Dieser Mikrofinanzfonds ist im Oktober 2011 als bislang einziger bei einer deutschen Kapitalverwaltungsgesellschaft aufgelegt worden. Damit ist er nicht von den Änderungen betroffen, die mit dem neuen Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) einhergehen.
Wir haben ausführlich über die Auswirkungen des KAGB auf Mikrofinanzfonds berichtet. In dem Beitrag informieren wir auch über Alternativen für Privatanleger aus Deutschland, weiter in Mikrofinanzfonds zu investieren.
Seit seinem Start hat der Invest in Visions IIV-Mikrofinanzfonds ein Volumen von über 56 Millionen Euro aufgebaut. Davon entfällt auf die Tranche für Privatanleger ein Anteil von 17 Millionen Euro. Sie hat seit der Auflage des Fonds eine Rendite von 6,2 Prozent erwirtschaftet, in diesem Jahr legte er pro Monat im Schnitt um 0,3 Prozent zu. Privatanleger können sich ab 100 Euro an diesem Mikrofinanzfonds beteiligen. Pro Jahr kassiert die Fondsgesellschaft von ihnen 1,4 Prozent Verwaltungsvergütung. Anfallende Gewinne werden ausgeschüttet.
Ende Juni waren 81 Prozent des Fondsvolumens investiert, davon jeweils etwa ein Drittel in Lateinamerika und in Asien. Regionale Schwerpunkte sind dabei Kambodscha mit rund elf Prozent und Tadschikistan mit rund zehn Prozent des Fondsvolumens. Über die Darlehen an Mikrofinanzinstitute erreicht der IIV – Mikrofinanzfonds laut der Invest In Visions GmbH aus Frankfurt derzeit knapp 50.000 Menschen, die sich mit Kleinstkrediten eine Existenz aufbauen können.
Wir haben ausführlich über die Auswirkungen des KAGB auf Mikrofinanzfonds berichtet. In dem Beitrag informieren wir auch über Alternativen für Privatanleger aus Deutschland, weiter in Mikrofinanzfonds zu investieren.
Seit seinem Start hat der Invest in Visions IIV-Mikrofinanzfonds ein Volumen von über 56 Millionen Euro aufgebaut. Davon entfällt auf die Tranche für Privatanleger ein Anteil von 17 Millionen Euro. Sie hat seit der Auflage des Fonds eine Rendite von 6,2 Prozent erwirtschaftet, in diesem Jahr legte er pro Monat im Schnitt um 0,3 Prozent zu. Privatanleger können sich ab 100 Euro an diesem Mikrofinanzfonds beteiligen. Pro Jahr kassiert die Fondsgesellschaft von ihnen 1,4 Prozent Verwaltungsvergütung. Anfallende Gewinne werden ausgeschüttet.
Ende Juni waren 81 Prozent des Fondsvolumens investiert, davon jeweils etwa ein Drittel in Lateinamerika und in Asien. Regionale Schwerpunkte sind dabei Kambodscha mit rund elf Prozent und Tadschikistan mit rund zehn Prozent des Fondsvolumens. Über die Darlehen an Mikrofinanzinstitute erreicht der IIV – Mikrofinanzfonds laut der Invest In Visions GmbH aus Frankfurt derzeit knapp 50.000 Menschen, die sich mit Kleinstkrediten eine Existenz aufbauen können.