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Infineon setzt auf Sparmaßnahmen und Wandelanleihe
Eine siebenjährige nachrangige Wandelanleihe über 700 bis 725 Millionen Euro will heute der Münchner Halbleiterhersteller Infineon Technologies (ISIN: DE0006231004 WKN: 623100 ) begeben. Die Anleihe werde über die niederländische Tochter Infineon Technologies Holding B.V. bei institutionellen Anlegern außerhalb der USA platziert. Die Einnahmen sollen der Stärkung der Finanzlage und der langfristige Strategie dienen. Dem Unternehmen zufolge ist das Papier wandelbar in bis zu 69 Millionen Aktien, in Bargeld oder in einer gleichwertigen Bar/Aktien-Kombination.
Zudem kündigte Infineon an, mit einem weiteren Kostensenkungsprogramm 500 Millionen Euro einsparen zu wollen, 50 Millionen davon bereits im laufenden Geschäftsjahr. Der größte Teil der Einsparungen soll im nächsten Geschäftsjahr auf EBIT-Basis finanziell wirksam werden. Ein wesentlicher Beitrag ergebe sich aus der Verlagerung einzelner Geschäftseinheiten sowie Outsourcing verschiedener Funktionen an externe Dienstleister.
Zusätzlich plane Infineon angesichts der weiter angespannten Marktlage den Abbau von Arbeitsplätzen. Bis zu 900 Stellen sollen entfallen. Hierin enthalten seien unter anderem 500 Stellen in verschiedenen Zentralfunktionen sowie 150 Arbeitsplätze im Bereich Sichere Mobile Lösungen, vorwiegend in Schweden. Außerdem entfielen weitere Stellen durch Transfer oder Outsourcing.
Zudem kündigte Infineon an, mit einem weiteren Kostensenkungsprogramm 500 Millionen Euro einsparen zu wollen, 50 Millionen davon bereits im laufenden Geschäftsjahr. Der größte Teil der Einsparungen soll im nächsten Geschäftsjahr auf EBIT-Basis finanziell wirksam werden. Ein wesentlicher Beitrag ergebe sich aus der Verlagerung einzelner Geschäftseinheiten sowie Outsourcing verschiedener Funktionen an externe Dienstleister.
Zusätzlich plane Infineon angesichts der weiter angespannten Marktlage den Abbau von Arbeitsplätzen. Bis zu 900 Stellen sollen entfallen. Hierin enthalten seien unter anderem 500 Stellen in verschiedenen Zentralfunktionen sowie 150 Arbeitsplätze im Bereich Sichere Mobile Lösungen, vorwiegend in Schweden. Außerdem entfielen weitere Stellen durch Transfer oder Outsourcing.