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init innovation in traffic systems SE: Wachstum in 2016
Die init innovation in traffic systems SE hat ihre Prognose für das Geschäftsjahr 2016 offenbar erfüllt. Nach vorläufigen Zahlen hat der IT-Dienstleister für den ÖPNV den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um drei Prozent auf 108,6 Millionen Euro verbessert. Anvisiert hatte er einen Jahreserlös von mindestens 106 Millionen Euro bei einer leicht rückläufigen Marge.
Wie angekündigt ist der Gewinn des Unternehmens aus Karlsruhe geschrumpft. Das konnte die init SE aber durch Übernahmen wettmachen. Insgesamt kletterte das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) daher von 10,8 Millionen auf 11,6 Millionen Euro. Damit wurde die Jahresprognose knapp erfüllt. Ohne den positiven Sondereffekt beim EBIT von 4,7 Millionen Euro durch die Übernahme der iris GmbH wäre der Gewinn jedoch eingebrochen. Diese ist spezialisiert auf Sensorkomponenten und Produkte für die automatische Personenzählung in Bussen und Bahnen. Die init SE ist ein Anbieter von Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen.
Der init-Vorstand will der Hauptversammlung vorschlagen, die Jahresdividende um zehn Prozent zu erhöhen. Sie soll sich auf 0,22 Euro je Aktie belaufen.
Laut dem Unternehmen hat sich der Auftragseingang im Jahresverlauf 2016 fast verdoppelt, von 67,2 Millionen 128,7 Millionen Euro. Die offizielle Jahresbilanz will der init-Vorstand am 29. März 2017 präsentieren.
Fazit
Nach einer schwachen Halbjahresbilanz des IT-Dienstleisters hatten wir Anlegern in einem Aktientipp vom August 2016 geraten, die Beteiligung an der init nicht auszubauen, sondern die Aktie zu halten. Seither hat diese sich stabil entwickelt, sie notiert am heutigen Dienstag um 11 Uhr im Xetra bei 14,7 Euro. Seit August hat sie sich damit um sieben Prozent verbilligt, auf Jahressicht um acht Prozent.
Der starke Auftragseingang ist zwar ein Hoffnungszeichen. Es erscheint uns aber immer noch zu früh, um jetzt wieder in die ÖPNV-Aktie einzusteigen. Anleger sollten zumindest die offizielle Jahresbilanz und die Prognose für das laufende Jahr abwarten.
init innovation in traffic systems SE: ISIN DE0005759807 / WKN 575980
Wie angekündigt ist der Gewinn des Unternehmens aus Karlsruhe geschrumpft. Das konnte die init SE aber durch Übernahmen wettmachen. Insgesamt kletterte das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) daher von 10,8 Millionen auf 11,6 Millionen Euro. Damit wurde die Jahresprognose knapp erfüllt. Ohne den positiven Sondereffekt beim EBIT von 4,7 Millionen Euro durch die Übernahme der iris GmbH wäre der Gewinn jedoch eingebrochen. Diese ist spezialisiert auf Sensorkomponenten und Produkte für die automatische Personenzählung in Bussen und Bahnen. Die init SE ist ein Anbieter von Planungs-, Dispositions-, Telematik- und Ticketinglösungen für Busse und Bahnen.
Der init-Vorstand will der Hauptversammlung vorschlagen, die Jahresdividende um zehn Prozent zu erhöhen. Sie soll sich auf 0,22 Euro je Aktie belaufen.
Laut dem Unternehmen hat sich der Auftragseingang im Jahresverlauf 2016 fast verdoppelt, von 67,2 Millionen 128,7 Millionen Euro. Die offizielle Jahresbilanz will der init-Vorstand am 29. März 2017 präsentieren.
Fazit
Nach einer schwachen Halbjahresbilanz des IT-Dienstleisters hatten wir Anlegern in einem Aktientipp vom August 2016 geraten, die Beteiligung an der init nicht auszubauen, sondern die Aktie zu halten. Seither hat diese sich stabil entwickelt, sie notiert am heutigen Dienstag um 11 Uhr im Xetra bei 14,7 Euro. Seit August hat sie sich damit um sieben Prozent verbilligt, auf Jahressicht um acht Prozent.
Der starke Auftragseingang ist zwar ein Hoffnungszeichen. Es erscheint uns aber immer noch zu früh, um jetzt wieder in die ÖPNV-Aktie einzusteigen. Anleger sollten zumindest die offizielle Jahresbilanz und die Prognose für das laufende Jahr abwarten.
init innovation in traffic systems SE: ISIN DE0005759807 / WKN 575980