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Institutionelle / Anlageprofis, Finanzdienstleister
Institutionelle Investoren gründen Engagement-Netzwerk
Ein Schritt hin zu mehr Engagement von Anlegern ist getan: Die Bank für Kirche und Caritas ist in Mailand dem neu gegründeten internationalen Engagement-Netzwerk Shareholders for Change (SFC) beigetreten. Damit gehört die katholische Kirchenbank aus Deutschland zu den sieben Gründungsmitgliedern, die darüber hinaus aus Italien, Frankreich, Spanien und Österreich stammen.
Im SFC-Netzwerk betreiben europäische Institutionelle Investoren gemeinsam Engagement zu Nachhaltigkeitsthemen. Unter Engament wird der aktive Dialog mit Unternehmen oder der Politik verstanden.
"Mit dem SFC haben wir nicht nur ein Netzwerk von internationalen Investoren gegründet, die Verantwortung in ihrer Geldanlage übernehmen, sondern sich aktiv als 'Treiber' für eine nachhaltige Entwicklung einbringen wollen", betont Tommy Piemonte, Leiter Nachhaltigkeitsresearch bei der Bank für Kirche und Caritas, die Motivation der Gründungsmitglieder.
Mit dabei sind neben der Bank für Kirche und Caritas eG (Deutschland):
- Ecofi Investissements, Groupe Crédit Coopératif (Frankreich)
- Etica Sgr, Gruppo Banca Etica (Italien)
- fair-finance Vorsorgekasse (Österreich)
- Fondazione Finanza Etica (FFE, Italien)
- Fundacion Fiare (Spanien)
- Meeschaert Asset Management (Frankreich)
Die Gründungsmitglieder verwalten nach eigenen Angaben derzeit zusammen ein Vermögen von 22 Milliarden Euro.
"Wir freuen uns, dem Austausch mit Emittenten in Abstimmung mit gleichgesinnten nachhaltigen Investoren auf europäischer Ebene mehr Gewicht verleihen zu können. Durch die Teilnahme an Hauptversammlungen und dem Dialog mit Unternehmen wollen wir gemeinsam neue Engagementaktivitäten durchführen", bringt Markus Zeilinger, Gründer und Vorstandsvorsitzender von fair-finance, die gemeinsamen Ziele von SFC auf den Punkt.
In der Hauptversammlungs-Saison 2018 will das SFC seine Engagementaktivitäten vor allem auf Blue Chip-Unternehmen aus Europa und den USA konzentrieren.
Mehr über die Bank für Kirche und Caritas erfahren Sie auch in unserem Unternehmensporträt. (Link entfernt)
Im SFC-Netzwerk betreiben europäische Institutionelle Investoren gemeinsam Engagement zu Nachhaltigkeitsthemen. Unter Engament wird der aktive Dialog mit Unternehmen oder der Politik verstanden.
"Mit dem SFC haben wir nicht nur ein Netzwerk von internationalen Investoren gegründet, die Verantwortung in ihrer Geldanlage übernehmen, sondern sich aktiv als 'Treiber' für eine nachhaltige Entwicklung einbringen wollen", betont Tommy Piemonte, Leiter Nachhaltigkeitsresearch bei der Bank für Kirche und Caritas, die Motivation der Gründungsmitglieder.
Mit dabei sind neben der Bank für Kirche und Caritas eG (Deutschland):
- Ecofi Investissements, Groupe Crédit Coopératif (Frankreich)
- Etica Sgr, Gruppo Banca Etica (Italien)
- fair-finance Vorsorgekasse (Österreich)
- Fondazione Finanza Etica (FFE, Italien)
- Fundacion Fiare (Spanien)
- Meeschaert Asset Management (Frankreich)
Die Gründungsmitglieder verwalten nach eigenen Angaben derzeit zusammen ein Vermögen von 22 Milliarden Euro.
"Wir freuen uns, dem Austausch mit Emittenten in Abstimmung mit gleichgesinnten nachhaltigen Investoren auf europäischer Ebene mehr Gewicht verleihen zu können. Durch die Teilnahme an Hauptversammlungen und dem Dialog mit Unternehmen wollen wir gemeinsam neue Engagementaktivitäten durchführen", bringt Markus Zeilinger, Gründer und Vorstandsvorsitzender von fair-finance, die gemeinsamen Ziele von SFC auf den Punkt.
In der Hauptversammlungs-Saison 2018 will das SFC seine Engagementaktivitäten vor allem auf Blue Chip-Unternehmen aus Europa und den USA konzentrieren.
Mehr über die Bank für Kirche und Caritas erfahren Sie auch in unserem Unternehmensporträt. (Link entfernt)