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Intel mit starkem Umsatz: Sicherheitslücken - war da was?
Ist Intel kuriert von der Aufregung um Sicherheitslücken bei seinen Prozessoren? Fest steht: Der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr und die vorgelegten Zahlen für das Schlussquartal haben die Anleger mit dem IT-Konzern versöhnlich gestimmt.
Nachbörslich zog der Kurs in den USA um 3,71 Prozent auf 46,98 Dollar an. In der ersten Handelsstunde in Frankfurt sind es 4,14 Prozent auf 37,70 Euro - trotz der immer noch nicht gelösten Sicherheitsproblematik.
Rekordzahlen beim Umsatz
Die Umsatzentwicklung ist auf Rekordkurs. Sowohl im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2017 als auch im gesamten Geschäftsjahr konnte Intel die Erlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessern.
Im vierten Quartal lag der Umsatz um 4 Prozent höher, bei 17,1 Milliarden Dollar. Trotzdem fiel ein Verlust an: Intel verbuchte ein Minus von 687 Millionen Dollar. Im Vorjahr blieben noch 3,6 Milliarden in den Unternehmenskassen.
Grund für die roten Zahlen: Die US-Steuerreform. Sie machte eine einmalige Abschreibung von 5,4 Milliarden nötig. Ab dem Geschäftsjahr 2018 wird Intel jedoch von den neuen Steuergesetzen profitieren. Im gesamten Geschäftsjahr verdiente der Konzern 7 Prozent weniger als im Vorjahr. Insgesamt blieben 9,6 Milliarden Dollar in den Kassen.
Alles nicht so dramatisch?
Von den Sicherheitslücken erwartet Intel keine schweren finanziellen Folgen (mehr über die Probleme lesen Sie hier). Brian Krzanich, Vorstandschef von Intel, rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 65 Milliarden Dollar und einem kräftigen Gewinnsprung.
Das US-Unternehmen ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie (Link entfernt) aus der Kategorie Dividendenkönige. (Link entfernt)
Wir hatten zuletzt geraten, die Beteiligung zu halten.
Intel Corp.: ISIN US4581401001 / WKN 855681
Nachbörslich zog der Kurs in den USA um 3,71 Prozent auf 46,98 Dollar an. In der ersten Handelsstunde in Frankfurt sind es 4,14 Prozent auf 37,70 Euro - trotz der immer noch nicht gelösten Sicherheitsproblematik.
Rekordzahlen beim Umsatz
Die Umsatzentwicklung ist auf Rekordkurs. Sowohl im Schlussquartal des Geschäftsjahres 2017 als auch im gesamten Geschäftsjahr konnte Intel die Erlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessern.
Im vierten Quartal lag der Umsatz um 4 Prozent höher, bei 17,1 Milliarden Dollar. Trotzdem fiel ein Verlust an: Intel verbuchte ein Minus von 687 Millionen Dollar. Im Vorjahr blieben noch 3,6 Milliarden in den Unternehmenskassen.
Grund für die roten Zahlen: Die US-Steuerreform. Sie machte eine einmalige Abschreibung von 5,4 Milliarden nötig. Ab dem Geschäftsjahr 2018 wird Intel jedoch von den neuen Steuergesetzen profitieren. Im gesamten Geschäftsjahr verdiente der Konzern 7 Prozent weniger als im Vorjahr. Insgesamt blieben 9,6 Milliarden Dollar in den Kassen.
Alles nicht so dramatisch?
Von den Sicherheitslücken erwartet Intel keine schweren finanziellen Folgen (mehr über die Probleme lesen Sie hier). Brian Krzanich, Vorstandschef von Intel, rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem Umsatz von 65 Milliarden Dollar und einem kräftigen Gewinnsprung.
Das US-Unternehmen ist eine ECOreporter-Favoriten-Aktie (Link entfernt) aus der Kategorie Dividendenkönige. (Link entfernt)
Wir hatten zuletzt geraten, die Beteiligung zu halten.
Intel Corp.: ISIN US4581401001 / WKN 855681