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Interseroh SE: Interseroh NRW GmbH gegründet
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung des Unternehmens. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Interseroh NRW GmbH gegründet
Interseroh bündelt sein Stahl- und Metallgeschäft – baut Handel mit Nichteisen- und legierten Metallen aus
Köln, 23. September 2009. Der börsennotierte Umweltdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh SE wird den Handel mit Nichteisen-Metallen sowie das internationale Stahl- und Metallgeschäft am Standort Dortmund ausbauen. Hierzu ist im ersten Schritt die SRH Rohstoffhandel GmbH mit der Interseroh ERC GmbH zum 1. September 2009 zur Interseroh NRW GmbH verschmolzen worden. Sitz der Gesellschaft ist Dortmund mit Niederlassungen in Mülheim an der Ruhr, Münster und Werdohl sowie Büros in Hamburg, Köln und Siegen. Teil dieser Maßnahme ist auch die Erweiterung und Modernisierung des Standorts Dortmund bis zum Beginn des Jahres 2010.
„Die Entwicklung der Stahl- und Metallschrottmärkte in den letzten Monaten hat gezeigt, dass gerade der Handel mit Nichteisenmetallen in Zukunft noch zunehmen und an Bedeutung gewinnen wird“, erklärt Raimund Hoffmann, Geschäftsführer der Interseroh NRW GmbH. „Die Umstrukturierungen und der Ausbau unseres Dortmunder Standorts sind ein klarer Schritt zur Standortsicherung und zur Erweiterung der Marktpräsenz.“
Als weitere Maßnahme wird der ehemalige Platz der Eisenmetall Rostfrei GmbH übernommen, der sich in unmittelbarer Nähe zu den bestehenden Flächen in Dortmund befindet. Auf diesem neuen Lagerplatz wird der Geschäftsbereich Nichteisen-Metalle und legierte Schrotte ausgebaut, um die Aktivitäten der Interseroh NRW GmbH auch in diesem Bereich zu stärken. Klaus Lange, der zusammen mit Valerie Bürstner den Nichteisen-Bereich leitet: „Die Umstrukturierungen und der Ausbau unseres Dortmunder Standorts sind ein klarer Schritt hin zur Entwicklung zu einem Full-Service-Anbieter. Unsere Kunden haben nun die Möglichkeit, all ihren Stahl- und Metallschrott bei einem Dienstleister loszuwerden und somit Kosten einzusparen – und das weiterhin in gewohnt hoher Interseroh-Qualität. Außerdem ermöglicht uns die Mengenbündelung bei den Nichteisen- und legierten Metallen, noch stärker in die Werksbelieferung einzusteigen.“ In Kürze wird mit der Erweiterung und Modernisierung des Platzes begonnen.
Internationale Geschäfte ausbauen
Im gleichen Schritt fokussiert Interseroh NRW sein Geschäft auch vermehrt auf den Export. Neben der Vermarktung per Seeschiff – Interseroh eröffnete Mitte August ein Tiefseeterminal in Dordrecht, Niederlande – besteht am Standort Dortmund die Möglichkeit, Nichteisen-Metalle in Container zu verladen und in alle Welt zu exportieren. Valerie Bürstner: „Durch die erweiterten Möglichkeiten können wir nicht nur flexibel auf die unterschiedlichen Preisgefüge in den verschiedenen Regionen reagieren, sondern auch unserem Ziel näherkommen, unser Geschäft breiter aufzustellen und neue Märkte zu erschließen.“
Weitere Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling finden Sie unter www.interseroh-news.de.
Interseroh NRW GmbH gegründet
Interseroh bündelt sein Stahl- und Metallgeschäft – baut Handel mit Nichteisen- und legierten Metallen aus
Köln, 23. September 2009. Der börsennotierte Umweltdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh SE wird den Handel mit Nichteisen-Metallen sowie das internationale Stahl- und Metallgeschäft am Standort Dortmund ausbauen. Hierzu ist im ersten Schritt die SRH Rohstoffhandel GmbH mit der Interseroh ERC GmbH zum 1. September 2009 zur Interseroh NRW GmbH verschmolzen worden. Sitz der Gesellschaft ist Dortmund mit Niederlassungen in Mülheim an der Ruhr, Münster und Werdohl sowie Büros in Hamburg, Köln und Siegen. Teil dieser Maßnahme ist auch die Erweiterung und Modernisierung des Standorts Dortmund bis zum Beginn des Jahres 2010.
„Die Entwicklung der Stahl- und Metallschrottmärkte in den letzten Monaten hat gezeigt, dass gerade der Handel mit Nichteisenmetallen in Zukunft noch zunehmen und an Bedeutung gewinnen wird“, erklärt Raimund Hoffmann, Geschäftsführer der Interseroh NRW GmbH. „Die Umstrukturierungen und der Ausbau unseres Dortmunder Standorts sind ein klarer Schritt zur Standortsicherung und zur Erweiterung der Marktpräsenz.“
Als weitere Maßnahme wird der ehemalige Platz der Eisenmetall Rostfrei GmbH übernommen, der sich in unmittelbarer Nähe zu den bestehenden Flächen in Dortmund befindet. Auf diesem neuen Lagerplatz wird der Geschäftsbereich Nichteisen-Metalle und legierte Schrotte ausgebaut, um die Aktivitäten der Interseroh NRW GmbH auch in diesem Bereich zu stärken. Klaus Lange, der zusammen mit Valerie Bürstner den Nichteisen-Bereich leitet: „Die Umstrukturierungen und der Ausbau unseres Dortmunder Standorts sind ein klarer Schritt hin zur Entwicklung zu einem Full-Service-Anbieter. Unsere Kunden haben nun die Möglichkeit, all ihren Stahl- und Metallschrott bei einem Dienstleister loszuwerden und somit Kosten einzusparen – und das weiterhin in gewohnt hoher Interseroh-Qualität. Außerdem ermöglicht uns die Mengenbündelung bei den Nichteisen- und legierten Metallen, noch stärker in die Werksbelieferung einzusteigen.“ In Kürze wird mit der Erweiterung und Modernisierung des Platzes begonnen.
Internationale Geschäfte ausbauen
Im gleichen Schritt fokussiert Interseroh NRW sein Geschäft auch vermehrt auf den Export. Neben der Vermarktung per Seeschiff – Interseroh eröffnete Mitte August ein Tiefseeterminal in Dordrecht, Niederlande – besteht am Standort Dortmund die Möglichkeit, Nichteisen-Metalle in Container zu verladen und in alle Welt zu exportieren. Valerie Bürstner: „Durch die erweiterten Möglichkeiten können wir nicht nur flexibel auf die unterschiedlichen Preisgefüge in den verschiedenen Regionen reagieren, sondern auch unserem Ziel näherkommen, unser Geschäft breiter aufzustellen und neue Märkte zu erschließen.“
Weitere Informationen rund um die Themen Rohstoffe und Recycling finden Sie unter www.interseroh-news.de.