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Invesco bringt Nachhaltigkeitsfonds auf deutschen Markt
Die international tätige Invesco geht mit dem Invesco Sustainable Allocation Fund an den deutschen Markt. Damit reagiere die Fondsgesellschaft auf die wachsende Nachfrage der Anleger nach nachhaltigen und verantwortungsvollen Anlageprodukten, heißt es bei Invesco.
Der in Euro notierte Mischfonds (ISIN: LU1701702612) wurde am 12. Dezember 2017 aufgelegt und soll nun für private Anleger eine Alternative zum konventionellen Angebot sein. Erträge, die der Fonds erwirtschaftet, werden reinvestiert (thesauriert). Ausgeschüttet wird daher nicht.
Ein ethischer Anlageansatz
Das Ziel sei die "Erwirtschaftung einer positiven Gesamtrendite über einen Marktzyklus hinweg, wobei ein nachhaltiger ethischer Anlageansatz verfolgt wird", heißt es es im Informationsblatt zu dem Fonds. Die Fondsmanager können sowohl in Aktien als auch in Anleihen investieren, die den Nachhaltigkeitskriterien der Invesco entsprechen. Ausschlusskriterien sind zum Beispiel Alkohol, Glücksspiel, Tabak, Rüstung und Waffen.
Ein erheblicher Anteil des angeworbenen Geldes wird in Derivate eingesetzt, um das Risiko zu reduzieren oder zusätzliches Kapital oder Erträge zu erwirtschaften. Das bedeutet, dass der Fonds über den Nettoinventarwert hinaus am Markt engagiert sein kann. Eine Benchmark ist nicht vorgesehen.
Der Ausgabeaufschlag soll maximal bei 5,0 Prozent liegen, die Gesamtkostenquote (TER) soll 0,95 Prozent pro Jahr nicht übersteigen und wird jährlich festgelegt.
Der in Euro notierte Mischfonds (ISIN: LU1701702612) wurde am 12. Dezember 2017 aufgelegt und soll nun für private Anleger eine Alternative zum konventionellen Angebot sein. Erträge, die der Fonds erwirtschaftet, werden reinvestiert (thesauriert). Ausgeschüttet wird daher nicht.
Ein ethischer Anlageansatz
Das Ziel sei die "Erwirtschaftung einer positiven Gesamtrendite über einen Marktzyklus hinweg, wobei ein nachhaltiger ethischer Anlageansatz verfolgt wird", heißt es es im Informationsblatt zu dem Fonds. Die Fondsmanager können sowohl in Aktien als auch in Anleihen investieren, die den Nachhaltigkeitskriterien der Invesco entsprechen. Ausschlusskriterien sind zum Beispiel Alkohol, Glücksspiel, Tabak, Rüstung und Waffen.
Ein erheblicher Anteil des angeworbenen Geldes wird in Derivate eingesetzt, um das Risiko zu reduzieren oder zusätzliches Kapital oder Erträge zu erwirtschaften. Das bedeutet, dass der Fonds über den Nettoinventarwert hinaus am Markt engagiert sein kann. Eine Benchmark ist nicht vorgesehen.
Der Ausgabeaufschlag soll maximal bei 5,0 Prozent liegen, die Gesamtkostenquote (TER) soll 0,95 Prozent pro Jahr nicht übersteigen und wird jährlich festgelegt.