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Investments der reconcept-Windanleihe RE07 nehmen Form an
Fortschritte bei der Errichtung eines Windparks in Sachsen meldet die reconcept GmbH. Zudem ist das Hamburger Emissionshaus im Begriff einen Windpark in Thüringen zu kaufen. Beide Windfarmen sind Investitionsobjekte einer Anleihe, die reconcept aktuell anbietet.
Das Portfolio der Windkraftanleihe „RE07 Anleihe der Zukunftsenergien“ nimmt weiter Form an. Der Bau des Windparks Pfaffengrün schreite weiter planmäßig voran, erklärt die reconcept GmbH auf Nachfrage von ECOreporter.de. Inzwischen sei die Stellfläche für den Windpark Pfaffengrün in Sachsen vorbereitet. Installiert werden soll dort bis Juni 2016 ein Nordex-Windrad der Baureihe N117/2400 mit 2,4 Megawatt (MW) Gesamtkapazität.
Zweites Investment in Thüringen anstatt in Brandenburg
Die Anleihe RE07 soll in zwei Windparks investieren. Als zweites Investitionsobjekt habe sich das Emissionshaus das Windrad Mihla in Thüringen exklusiv zum Kauf gesichert. Diese Anlage ist bereits in Betrieb. Der Kauf dieses Windparks stehe unmittelbar bevor, so reconcept. „Eine Besonderheit aus Investorensicht: beide Anlagen profitieren von ‚älteren‘ gesetzlichen Einspeisetarifen“, erklärt das Emissionshaus. Die Stromerträge des Windrads in Brandenburg würden nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) von 2014 mit 8,69 Cent pro Kilowattstunde (kWh) vergütet. Der Strom des Windrads Mihla werde nach EEG 2012 mit 9,53 Cent/kWh vergütet. Der EEG-Tarifansruch gilt für 20 Jahre ab der jeweiligen Inbetriebnahme. „Windenergiebeteiligungen, die noch in Anlagen nach ‚altem EEG‘ investieren werden rar“, betont Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept GmbH.
Die RE07 Anleihe der Zukunftsenergie ist mit 5 Prozent pro Jahr verzinst. Sie läuft bis zum 9. Dezember 2020. Ab 5.000 Euro können Anleger einsteigen. Dieser ECOanlagecheck (Link entfernt) bietet die unabhängige Analyse dazu.
Das Portfolio der Windkraftanleihe „RE07 Anleihe der Zukunftsenergien“ nimmt weiter Form an. Der Bau des Windparks Pfaffengrün schreite weiter planmäßig voran, erklärt die reconcept GmbH auf Nachfrage von ECOreporter.de. Inzwischen sei die Stellfläche für den Windpark Pfaffengrün in Sachsen vorbereitet. Installiert werden soll dort bis Juni 2016 ein Nordex-Windrad der Baureihe N117/2400 mit 2,4 Megawatt (MW) Gesamtkapazität.
Zweites Investment in Thüringen anstatt in Brandenburg
Die Anleihe RE07 soll in zwei Windparks investieren. Als zweites Investitionsobjekt habe sich das Emissionshaus das Windrad Mihla in Thüringen exklusiv zum Kauf gesichert. Diese Anlage ist bereits in Betrieb. Der Kauf dieses Windparks stehe unmittelbar bevor, so reconcept. „Eine Besonderheit aus Investorensicht: beide Anlagen profitieren von ‚älteren‘ gesetzlichen Einspeisetarifen“, erklärt das Emissionshaus. Die Stromerträge des Windrads in Brandenburg würden nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) von 2014 mit 8,69 Cent pro Kilowattstunde (kWh) vergütet. Der Strom des Windrads Mihla werde nach EEG 2012 mit 9,53 Cent/kWh vergütet. Der EEG-Tarifansruch gilt für 20 Jahre ab der jeweiligen Inbetriebnahme. „Windenergiebeteiligungen, die noch in Anlagen nach ‚altem EEG‘ investieren werden rar“, betont Karsten Reetz, Geschäftsführer der reconcept GmbH.
Die RE07 Anleihe der Zukunftsenergie ist mit 5 Prozent pro Jahr verzinst. Sie läuft bis zum 9. Dezember 2020. Ab 5.000 Euro können Anleger einsteigen. Dieser ECOanlagecheck (Link entfernt) bietet die unabhängige Analyse dazu.