Einfach E-Mail-Adresse eintragen und auf "Abschicken" klicken - willkommen!
Investoren enttäuschen Hoffnungen der PNE Wind AG
Die jüngsten Kapitalmaßnahmen des Windkraftprojektierers PNE Wind AG brachten dem Unternehmen aus Cuxhaven nach eigenen Angaben 40 Millionen Euro Startkapital zur Gründung einer auf den Betrieb der eigenen Windparks spezialisierten Tochtergesellschaft ein.
Die Mittel kommen zum einen aus einer Kapitalerhöhung, bei der PNE nach eigenem Bekunden rund 13,9 Millionen neue Aktien zum Stückpreis von 2,40 Euro ausgegeben hat. Zum anderen aus dem Verkauf neuer Wandelanleihen im Gegenwert von rund 6,5 Millionen Euro. Allerdings gelang es der PNE Wind AG nicht, die neuen Aktien und Anleihen vollständig an Investoren und Anleger zu verkaufen. Von den Aktien wurden demnach lediglich 61,1 Prozent des gesamten Angebots von Aktionären gekauft. Und bei den Anleihen waren es nur knapp 26 Prozent.
Die geplante Tochtergesellschaft soll eine so genannte Yieldco werden. Sie soll die Windparks betreiben, die der Mutterkonzern selbst betreibt. Zum Start sollen Windparks mit 150 Megawatt (MW) Leistungskapazität in dieser Gesellschaft zusammengefasst werden. Ziel der PNE Wind AG ist es, die Unternehmenssparte „möglichst bis 2016“ ganz oder teilweise zu verkaufen (mehr zu den Plänen lesen Sie hier). Die Analysten der Ratingagentur Hermes Euler Rating GmbH hatten ihre Einschätzung zur Bonität der PNE Wind AG zuletzt herabgesetzt, weil sie die mit dem Kerngeschäft verbundenen Risiken anders bewerteten als zuvor (ECOreporter.de berichtete).
PNE Wind AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG
Die Mittel kommen zum einen aus einer Kapitalerhöhung, bei der PNE nach eigenem Bekunden rund 13,9 Millionen neue Aktien zum Stückpreis von 2,40 Euro ausgegeben hat. Zum anderen aus dem Verkauf neuer Wandelanleihen im Gegenwert von rund 6,5 Millionen Euro. Allerdings gelang es der PNE Wind AG nicht, die neuen Aktien und Anleihen vollständig an Investoren und Anleger zu verkaufen. Von den Aktien wurden demnach lediglich 61,1 Prozent des gesamten Angebots von Aktionären gekauft. Und bei den Anleihen waren es nur knapp 26 Prozent.
Die geplante Tochtergesellschaft soll eine so genannte Yieldco werden. Sie soll die Windparks betreiben, die der Mutterkonzern selbst betreibt. Zum Start sollen Windparks mit 150 Megawatt (MW) Leistungskapazität in dieser Gesellschaft zusammengefasst werden. Ziel der PNE Wind AG ist es, die Unternehmenssparte „möglichst bis 2016“ ganz oder teilweise zu verkaufen (mehr zu den Plänen lesen Sie hier). Die Analysten der Ratingagentur Hermes Euler Rating GmbH hatten ihre Einschätzung zur Bonität der PNE Wind AG zuletzt herabgesetzt, weil sie die mit dem Kerngeschäft verbundenen Risiken anders bewerteten als zuvor (ECOreporter.de berichtete).
PNE Wind AG: ISIN DE000A0JBPG2 / WKN A0JBPG