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Investoren sehen Zukunft der Biokraftstoffe in Technologien der zweiten Generation
Ein Großteil der Investoren im Sektor Erneuerbarer Energien sieht die Zukunft der Biokraftstoffe positiv, sofern dort die Technologien der zweiten Generation zum Tragen kommen. Das geht aus einer Befragung der Beratungsfirma Ernst & Young hervor. Von den 581 befragten Investoren halten demnach 61 Prozent die Biokraftstoffe für aussichtsreich, wenn sie es schaffen, von herkömmlichen Technologien auf Produktionsprozesse umzustellen, die effektiver sind und nicht in Konkurrenz zur Lebensmittelproduktion stehen. Verschiedene Ansätze wie die Verarbeitung von Holzabfällen befinden sich derzeit im Aufbau.
Zur Rolle der europäischen Hersteller äußerten sich die Befragten skeptischer. Zwar glauben 58 Prozent der Investoren, dass sie gegenüber den bezuschussten US-Importen wieder an Boden gewinnen können, halten es aber für unwahrscheinlich, dass die Europäer ihre führende Rolle in der Biokraftstoffindustrie wieder einnehmen werden.
In Bezug auf den gesamten Sektor der Erneuerbaren Energien nach der US-Kreditkrise äußerten sich die Investoren verhalten optimistisch. Vierzig Prozent gehen davon aus, dass 2008 in dem Bereich mehr Geld durch Kapitalmaßnahmen gesammelt wird als 2007.
Zur Rolle der europäischen Hersteller äußerten sich die Befragten skeptischer. Zwar glauben 58 Prozent der Investoren, dass sie gegenüber den bezuschussten US-Importen wieder an Boden gewinnen können, halten es aber für unwahrscheinlich, dass die Europäer ihre führende Rolle in der Biokraftstoffindustrie wieder einnehmen werden.
In Bezug auf den gesamten Sektor der Erneuerbaren Energien nach der US-Kreditkrise äußerten sich die Investoren verhalten optimistisch. Vierzig Prozent gehen davon aus, dass 2008 in dem Bereich mehr Geld durch Kapitalmaßnahmen gesammelt wird als 2007.