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Investoreninitiative stellt Klimasünder an den Pranger
Die Investoren-Initiative für Verantwortliches Wirtschaften (Coalition for Environmentally Responsible Economies) Ceres hat eine schwarze Liste mit Unternehmen veröffentlicht, die sie als Klimasünder an den Pranger stellt. Laut der im US-amerikanischen Boston ansässigen Ceres enthält sie Unternehmen, die sich aktiv weigern, ihre Klimabelastung zu ermitteln bzw. Investoren darüber Bericht zu erstatten.
Darunter befinden sich mit den Kohlekonzernen Consol Energy und Massey Energy sowie dem Ölmulti Exxon drei Unternehmen, die bereits im Vorjahr auf dieser Negativliste zu finden waren. Ferner enthält sie die Namen der Ölkonzerne Canadian Natural Resources, Chevron und Ultra Petroleum, des Energiekonzerns Southern Company, des Autobauers General Motors und des Baukonzerns Standard Pacific.
Die Mitglieder von Ceres verwalten ein Anlagevermögen von 1,9 Billionen Dollar. Sie werfen etwa Consol Energy vor, dass der Vorstand Aktionärsinitiativen bekämpft, die ihn zu Berichten über Klimarisiken verpflichten wollen. Chevron und Canadian Natural Resources setzen stark auf kanadischen Ölsand und damit ein besonders klimaschädliches Verfahren.
Darunter befinden sich mit den Kohlekonzernen Consol Energy und Massey Energy sowie dem Ölmulti Exxon drei Unternehmen, die bereits im Vorjahr auf dieser Negativliste zu finden waren. Ferner enthält sie die Namen der Ölkonzerne Canadian Natural Resources, Chevron und Ultra Petroleum, des Energiekonzerns Southern Company, des Autobauers General Motors und des Baukonzerns Standard Pacific.
Die Mitglieder von Ceres verwalten ein Anlagevermögen von 1,9 Billionen Dollar. Sie werfen etwa Consol Energy vor, dass der Vorstand Aktionärsinitiativen bekämpft, die ihn zu Berichten über Klimarisiken verpflichten wollen. Chevron und Canadian Natural Resources setzen stark auf kanadischen Ölsand und damit ein besonders klimaschädliches Verfahren.