Nachhaltige Aktien, Meldungen

Jahresrückblick sonstige nachhaltige Aktien, Teil 2

Im ersten Teil dieses Jahresrückblickes haben wir die Entwicklung von Aktien aus den Bereichen nachhaltige Mobilität, alternative Energie und Energieeffizienz beleuchtet (per Mausklick gelangen Sie zu dem Beitrag). Im Finanzsektor gilt die Umweltbank AG aus Nürnberg als besonders nachhaltige Aktie. Das Unternehmen zeigte auch in 2013 eine positive Entwicklung. Sein Aktienkurs spiegelte dies wieder und stieg um 30 Prozent. Seit Ausbruch der Finanzkrise verzeichnen alle nachhaltigen Banken einen starken Andrang von Neukunden. Das schlägt sich seit Jahren im stetigen Wachstum der Umweltbank nieder. Laut der im Mai 2013 veröffentlichten Gesamtjahresbilanz des Geldhauses wuchs das Geschäftsvolumen der UmweltBank um knapp 13 Prozent auf 2,56 Milliarden Euro. Die Bilanzsumme stieg noch stärker: Mit 2,33 Milliarden Euro lag sie 17 Prozent über dem Vorjahreswert. Der erwirtschaftete Jahresüberschuss stieg im Vergleich zum Vorjahr um 9,4 Prozent auf 12 Millionen Euro, Das Ergebnis je Aktie kletterte auf Jahressicht um 14,1 Prozent auf 3,85 Euro. Das gesamte Volumen der Kreditzusagen, die ausschließlich für ökologisch nachhaltige Projekte zur Finanzierung gegeben werden, wuchs auf Jahressicht um 10,6 Prozent auf rund 1,92 Milliarden Euro. Zum 31. Dezember 2012 zählte das Finanzinstitut rund 111.000 Kunden, knapp fünf Prozent mehr als zum Vorjahresende.
Im August legte das Unternehmen dann mit einer weiteren Erfolgsbilanz nach. Demnach kletterte ihr Geschäftsvolumen von Anfang Januar bis Ende Juni gegenüber dem 1. Halbjahr 2012 um knapp sechs Prozent auf 2,72 Milliarden Euro und die Bilanzsumme von rund 1,86 Milliarden Euro auf 2,43 Milliarden Euro. Das Volumen der Umweltkredite erhöhte sich von 1,84 Milliarden Euro auf 2,04 Milliarden Euro.

Biolebensmittel-Aktien im Aufwind

Nachhaltige Aktien aus der Branche der Biolebensmittel haben sich im vergangenen Jahr  ebenfalls gut entwickelt. Sehr gut lief es wie in den Vorjahren für die Aktionäre der auf Biokaffee spezialisierten Green Mountain Coffee Roasters aus dem US-Bundesstaat Vermont. Deren Anteilsschein gewann 75 Prozent an Wert. Das Unternehmen aus Waterbury vertreibt seinen Biokaffee vor allem in Form von Einweg-Tabs. Den Hauptumsatz erwirtschaftet Green Mountain Coffee Roasters jedoch mit dem Aufbrühsystems Keurig, in dem der Biokaffee aus diesen Tabs einfach und schnell zubereitet werden kann. Die Biokaffee-Spezialistin steigerte Umsatz und Gewinn von Quartal zu Quartal und gab im November auch für das vierte Quartal ein starkes Wachstum bekannt. Im Ende September abgeschlossenen Geschäftsjahr steigen die Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 16 Prozent auf 4,4 Milliarden Dollar. Damit wurde die im Juni erhöhte Prognose erfüllt. Der Nettogewinn sprang um 33 Prozent auf 483,2 Millionen Dollar oder 3,16 Dollar je Aktie. Bei dieser Kennziffer lag das Unternehmen leicht über der von 2,72 bis 2,82 Dollar je Aktie auf 3,05 bis 3,15 Dollar erhöhten Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Für das laufende Geschäftsjahr stellt Green Mountain Coffee Roasters ein einstelliges Umsatzwachstum in Aussicht. Langfristig strebe man aber wieder zweistellige Zuwachsraten bei den Erlösen an, erläuterte Firmenchef Brian P. Kelley bei der Präsentation der Geschäftszahlen. Aufgrund der Einführung neuer Produkte könne die Höhe der Quartalsumsätze aber stark schwanken. Als Gewinn je Aktie prognostizierte er für das Ende September 2014 auslaufende Gesamtjahr ein Wachstum auf 3,75 Dollar. Im ersten Quartal werde der Gewinn voraussichtlich um 12 bis 18 Prozent steigen bei einem einstelligen Umsatzplus.

Hain Celestial ist ein Biolebensmittelhändler mit Hauptsitz in Lake Success im Bundesstaat New York. Dessen Aktie hat 2013 63 Prozent an Wert gewonnen. Dazu trug das Unternehmen mit starken Geschäftszahlen bei. Im August gab es bekannt, dass es das Ende Juni beendete Geschäftsjahr 2013 mit neuem Umsatzrekord und mehr Nettogewinn abgeschlossen hat. Demnach erreichte Hain Celestial mit 1,73 Milliarden Dollar ein Umsatzplus von knapp 26 Prozent. Der Gewinn aus dem fortgeführten operativen Geschäft kletterte um 27 Prozent auf 119,8 Millionen Dollar. Der Gewinn je Aktie wuchs auf 2,41 Dollar nach 1,73 Dollar im Vorjahr. Auch danach setzte der Biolebensmittelhändler seinen Rekordkurs fort. Im November teilte er mit, dass der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 33 Prozent auf 477,5 Millionen Dollar ebenso erneut auf eine neue Höchstmarke gesteigert wie der Gewinn je Aktie, der sich um 36 Prozent auf 57Dollarcent erhöhte.

Auch in den Vereinigten Staaten steigt die Nachfrage für Biolebensmittel und können Unternehmen in diesem Segment gute Margen erwirtschaften, da die Kunden bereit sind, für gesunde Lebensmittel höhere Preise bezahlen. Von diesem Trend profitiert auch Whole Foods Market Inc. aus Austin in Texas, deren Aktie 2013 mit 24 Prozent allerdings nicht mehr so stark zulegte wie noch im Vorjahr, als sich der Anteilsschein um 62 Prozent verteuerte. Das Unternehmen ist der größte Biolebensmittelhändler in den USA und hat 2013 in weitere Filialen investiert, was die Gewinnentwicklung bremste. Zudem steht das Unternehmen, über viele Jahre ein Pionier der Biolebensmittelbranche in Nordamerika, einer verschärften Konkurrenz gegenüber, etwa durch Fairway Group Holdings Corp. und Sprouts Farmers Market Inc. Deshalb sah sich das Unternehmen gezwungen, im November die Prognose für das am 1. Oktober gestartete neue Geschäftsjahr zu senken. Es rechnet nur noch mit einer Umsatzsteigerung von 11 bis 13 Prozent, nachdem es zunächst ein Umsatzplus von 12 bis 14 Prozent in Aussicht gestellt hatte. Beim Gewinn je Aktie erwartet Whole Foods Market jetzt 1,65 bis 1,69 Dollar je Aktie statt wie zuvor 1,69 bis 1,72 Dollar Gewinn je Aktie. Das belastete den Aktienkurs von Whole Foods Market, der bis dahin steil angestiegen war und für die restlichen Wochen des vergangenen Jahres auf Talfahrt geschickt wurde. Ihr Jahreshoch hatte die Aktie nach der Bekanntgabe der guten Bilanz für das Ende September abgeschlossene Geschäftsjahr erreicht. Sie wies ein Umsatzplus von 13 Prozent auf 12,9 Milliarden Dollar aus. Das Nettoergebnis war auf 551 Millionen Dollar oder 1,48 Dollarcent je Aktie gesprungen, nach 446 Millionen Dollar oder 1,28 Dollarcent je Aktie im Vorjahr.

Etwas besser entwickelte sich in 2013 die Aktie des niederländischen Biolebensmittelhändlers Royal Wessanen. Der hatte in den Jahren zuvor die Aktionäre mit roten Zahlen enttäuscht und eine umfassende Restrukturierung einleiten müssen. Als diese erste Erfolge zeitigte und zu einem überraschend guten Verlauf im ersten Quartal führte, gewann der Anteilsschein kräftig an Wert. Im Zeitraum Januar bis März hatte Wessanen den Umsatz um ein Prozent auf 172,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg gegenüber dem Vorjahresquartal von 2,8 Millionen auf 9,2 Millionen Euro. Allerdings setzte sich dieser Aufwärtstrend im weiteren Jahresverlauf nicht fort. Vor allem weil das US-Geschäft aufgrund der starken Konkurrenz und der sich verzögernden Umstrukturierung der Tochtergesellschaft ABC weiter Verluste erwirtschaftete. Daher schrumpfte der Umsatz in den ersten drei Quartalen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 547 Millionen auf 531 Millionen Euro. Das EBIT stieg zwar in den ersten neun Monaten von 15,5 Millionen auf 21 Millionen Euro. Dazu trug aber wesentlich ein positiver Einmaleffekt im Umfang von sieben Millionen Euro bei, der sich dadurch ergab, dass eine Klage erfolgreich abgewendet wurde und das Unternehmen Rückstellungen auflösen konnte, wie Wessanen mitteilte. Ohne diesen Einmaleffekt hatte sich auch das Ergebnis rückläufig entwickelt. Aufgrund der schwachen Entwicklung im zweiten und dritten Quartal gab der Aktienkurs nach dem Zwischenhoch im Frühjahr wieder nach. Dennoch verteuerte sich die Aktie von Wessanen in 2013 insgesamt um knapp 30 Prozent.

Nachhaltige Holzaktien im Abwärtstrend

Zu den Verlierern des Börsenjahres zählen die nachhaltigen Holzaktien. So verzeichnete der Anteilsschein von Teak Holz International AG aus dem österreichischen Linz einen Wertverlust von rund 15 Prozent. Das auf nachhaltige Teakholz-Plantagen in Mittelamerika spezialisierte Unternehmen veröffentlichte im August eine durchwachsene Zwischenbilanz für das Ende Juni 2013 abgeschlossene dritte Quartal und die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres. Demnach sank das operative Ergebnis in den ersten drei Quartalen von 7,9 Millionen Euro im Vorjahrszeitraum auf 6,8 Millionen Euro. Im dritten Quartal brach es sogar massiv ein, von 8,1 Millionen auf 1,1 Millionen Euro. Die Umsatzerlöse sind dagegen in den ersten neun Monaten von 98.000 im Vorjahrszeitraum auf 247.000 Euro gewachsen, im dritten Quartal von 0 auf 34.000 Euro. Hierbei ist zu beachten, dass die Berechnungen des Zeitwertes der biologischen Aktiva, also der Teakpflanzen, Grundlage der Gewinnangaben ist. All diese Zahlen sind dem Unternehmen zufolge nicht unabhängig überprüft worden. Weiteres Vertrauen bei den Börsianern verlor die Teak Holz International AG dadurch, dass sich die Führungskrise aus den letzten Jahren auch in 2013 fortgesetzt hat. Ende 2012 hatte das Unternehmen die sofortige Absetzung ihres Vorstandsvorsitzenden Siegfried Mader nach nur 14 Monaten im Amt bekannt gegeben. Der Aufsichtsrat bestellte Stephan Dertnig mit damals mit sofortiger Wirkung „zum alleinvertretungsbefugten Vorstandsmitglied.“ Dieser trat nach einem halben Jahr von seinem Posten zurück, ebenfalls damals mit sofortiger Wirkung. Ihm folgte Klaus Hennerbichler, der dann im Dezember vom bisherigen Aufsichtsrat Dr. Franz Fraundorfer ersetzt wurde, dem siebte Vorstandsvorsitzenden der Teak Holz International AG in sieben Jahren. Auf einer außerordentlichen Hauptversammlung des Wiener Forstwirtschaftsunternehmens im Dezember wurde dann der Aufsichtsrat neu zusammen gesetzt. Der 74-Jährige Mitgründer und Hauptgesellschafter Erwin Hörmann wurde wieder in dieses Gremium gewählt, aber nur, um zwei Wochen spater zurückzutreten. Hörmann begründete den neuerlichen Rückzug mit der „deutlichen Ablehnung“, die ihm von Seiten der Aktionärsvertreter auf der Hauptversammlung entgegengebracht worden sei. Die Neuwahlen im Dezember waren überhaupt erst notwendig geworden, nachdem Hörmann, der über die Hörmann Privatstiftung knapp 34 Prozent der THI-Anteile hält, als erster vorzeitig aus dem als Vize-Vorstand des Aufsichtsrats zurückgetreten war. Weil Ihm weitere Aufsichträte folgten, waren die Neuwahlen unausweichlich.
Zudem gab der Vorstand im Dezember bekannt, dass man die Bilanzen für das Gesamtjahr 2012/2013 und das erste Quartal 2013/2014 verschieben müsse. Die Forstinventur in Costa Rica verschiebe sich „witterungsbedingt“, hieß es dazu.

Bildhinweis: Plantage von Teak Holz International. / Quelle: Unternehmen

Nicht ganz so chaotisch verlief das Jahr für das schweizerische Forstinvestment-Unternehmen Precious Woods AG aus Zug. Sie ist auf Tropenhölzer spezialisiert, die in Brasilien und Gabun angebaut werden, um in Europa FSC-zertifiziert  als Halbfertigprodukte für den Garten-, Fassaden- und Straßenbau sowie die Produktion von Außenmöbeln verkauft zu werden.  Die Geschäftsführung bezeichnete bei der Bekanntgabe der Halbjahresbilanz die Entwicklung der Geschäfte in Europa als „eine echte Enttäuschung“. Auch die Geschäfte in Gabun – wo Precious Woods unter anderem ein Sägewerk betreibt – seien „ernüchternd“ verlaufen. Andauernde "logistische Herausforderungen" und ein "umfassendes Unterhaltsprogramm" in allen industriellen Anlagen hätten die Ergebnisse gedämpft.  Im ersten Halbjahr 2013 erwirtschaftete Precious Woods mit 4,3 Millionen Dollar 18 Prozent weniger Umsatz als in der ersten Vorjahreshälfte. Der Verlust vor Steuern und Zinsen stieg trotz der durchgeführten Restrukturierung gegenüber dem Vorjahreswert um rund sechs Prozent auf 6,09 Millionen Dollar. Die Aktie des Unternehmens hatte 2012 bereits massiv an Wert verloren und setzte diesen Abwärtstrend auch 2013 fort. Nicht zuletzt um Kosten zu sparen nahm die Precious Woods AG im August den Anteilsschein aus dem Börsenhandel.

Zu den nachhaltigen Holzaktien gehört auch der Anteilsschein der Hamburger Bambusspezialistin Asian Bamboo AG. Der hat im Jahresverlauf drei Viertel seines Wertes eingebüßt. Dieser Kursverlauf spiegelt die schlechte Geschäftsentwicklung des Unternehmens, das sich im Dezember sogar gezwungen sah, sein Geschäftsmodell umzustellen. Dieses basierte bislang darauf, in China Bambusplantagen zu betreiben, dort geschlagene Bambusstämme zu verkaufen - etwa an die einheimische Baubranche und an die Papierindustrie – und auch mit Bambussprossen als Bio-Lebensmittel zu handeln. Zwar will die Asian Bamboo AG ihr bisheriges Kerngeschäft, den Betrieb von Bambus-Plantagen in der chinesischen Provinz Fujan aufrecht erhalten. Ein Teil der Landwirtschaftsflächen sollen aber zu Bauland umfunktioniert werden und Asian Bamboo den Weg in das Immobilien-Geschäft ebnen. „Die Immobilienprojekte sollen in separaten Projektgesellschaften gehalten werden, in denen eine Konzerntochter Anteilseigner ist. Der Vorstand geht davon aus, dass Asian Bamboo in den meisten Projekten eine wesentliche Beteiligung halten wird, neben anderen, nicht mit Asian Bamboo verbundenen Gesellschaftern“, teilten die Hamburger mit. Die Projektgesellschaften sollen über eigene Management-Teams für Verwaltung, Bau, Vertrieb und Marketing zuständig sein. Dazu werde Asian Bamboo auf „in der Immobilienbranche erfahrenen Führungskräfte“ für diese Teams setzen. Neben der Umwandlung eigener Flächen plant der Asian-Bamboo-Vorstand auch die Beteiligungen an bestehenden Immobilienprojekten in China. Zudem soll die Organisationsstruktur des Unternehmens schlanker und effizienter werden. Der Handel mit Bambusfasern wird aufgegeben. Auch will der Vorstand frisches Kapital durch die Ausgabe von Wandelanleihen einsammeln.
Mit diesen Plänen reagiert die Führung von Asian Bamboo darauf, dass die Bambusspezialistin in den ersten neun Monaten 2013 weitere Verluste anhäufte. Sie erwirtschaftete von Januar bis September 3,6 Millionen Euro Nettoverlust. Im Vorjahreszeitraum hatte die Gesellschaft noch einen Nettogewinn von 1,9 Millionen Euro erreicht. Der Umsatz der ersten drei Quartale verringerte sich um 59 Prozent  auf 25,4 Millionen Euro. Die Gründe dafür sind vielfältig. Angesichts der Landflucht in China fällt es Asian Bamboo schwer, genügend Arbeitskräftig für die Bambusplantagen zu finden. Der Mangel an Arbeitskräften führt dazu, dass der Umsatz je Hektar Plantagenfläche sinkt, die Kultivierungskosten und Abschreibungen steigen und sich der Wert der biologischen Vermögenswerte in der Bilanz verringert. Deren Wert ist laut der letzten Zwischenbilanz bis Ende September auf 82,8 Millionen Euro gesunken. Mitte 2012 hatte der Wert der Bambusplantagen von Asian Bamboo noch bei 98,2 Millionen Euro gelegen. Zudem ist die Nachfrage für Bambus in China gesunken. In 2012 hatte Asian Bamboo noch knapp 73  Millionen Euro Umsatz erwirtschaftet und damit den Wert für 2011 um fast ein Fünftel unterschritten. Im Jahresverlauf 2013 kappte das Unternehmen die Prognose für das laufende Geschäftsjahr mehrfach. Zuletzt stellte es nur noch einen Jahresumsatz von mindestens 35 Millionen Euro für 2013 in Aussicht.

Bildhinweis: Asian Bamboo leidet auch unter einem Mangel an Arbeitskräften. / Quelle: Unternehmen
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