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JenaBatteries kooperiert mit BASF
Die JenaBatteries GmbH hat eine nachhaltige Batterie entwickelt, die keine Metalle als Speichermaterial benötigt. Bei der Herstellung der sogenannten Redox-Flow-Batterie, die zur Speicherung von Grünstrom eingesetzt werden kann, arbeitet das Unternehmen aus Jena seit neuestem mit dem Chemieriesen BASF zusammen.
BASF liefert einen der beiden Elektrolyten, die für die Batterie benötigt werden. Das Batteriematerial basiert auf einem Amin, also einem chemischen Zwischenprodukt, das BASF herstellt. JenaBatteries will noch 2020 mit der Vermarktung seiner Redox-Flow-Batterie beginnen.
"Wir freuen uns, mit BASF einen erfahrenen Partner für einen der beiden Elektrolyten unserer Batterien gewonnen zu haben“, sagt Olaf Conrad, Geschäftsführer von JenaBatteries. "Die industrielle Fertigung des Elektrolyts bei BASF im großen Maßstab ermöglicht es uns, unseren Kunden eine im Vergleich zum Wettbewerb kostengünstige Stromspeichertechnologie zur Verfügung zu stellen.“
Um die weitere Entwicklung der Redox-Flow-Batterie zu finanzieren, hat JenaBatteries ein Nachrangdarlehen begeben. ECOreporter hat das Angebot in einem ECOanlagecheck ausführlich analysiert.