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JinkoSolar: Dicke Finanzspritze für Geschäfte in China
Einen dreistelligen Millionenkredit für das Projektgeschäft in der chinesischen Heimat hat JinkoSolar bekommen. Teile dieses neu gewährten Kredits sei als Baufinanzierung mehrerer Solarparks in den Provinzen Guangdong, Zhejiang und Innere Mongolei gedacht, teilte der Konzern aus Shanghai mit.
Geldgeber ist demnach die Ping An Bank. Dieses Kreditinstitut werde JinkoSolar für drei Jahre umgerechnet rund 489 Millionen Dollar zur Verfügung stellen. Der neue Kredit löse eine bisherige Finanzierung in Höhe von umgerechnet 102,9 Millionen Dollar ab. Die Mittel seien ausschließlich für das Projektgeschäft in China vorgesehen, hieß es.
Viele chinesische Solarkonzerne legen wie Jinko derzeit einen Fokus auf den Heimatmarkt, weil der nach wie vor stark wächst: Gemessen an der jährlich neu installierten Solarstromleistung ist China der mit Abstand größte Photovoltaikmarkt. Allein in der ersten Jahreshälfte 2015 wurden in China nach Angaben der nationalen Energiebehörde (NEA) neue Photovoltaikkraftwerke mit zusammen rund 7.773 Megawatt (MW) installiert. Als Ziel für das Gesamtjahr hat die Regierung mehr als doppelt so viel ausgegeben: 17.800 MW (mehr lesen Sie hier ).
China will den Ausbau der Solarenergie rasant vorantreiben
Zum Vergleich: Erreicht China dieses Ausbauziel, dann wäre dort in zwölf Monaten beinahe die Hälfte der gesamten Solarstromkapazität von Deutschland neu installiert worden. Die Bundesrepublik verfügte Ende Mai 2015 nach Angaben der Bundesnetzagentur nämlich über Solaranlagen mit 38.754 MW. Das Ausbauziel Chinas für 2015 entspricht 46 Prozent davon oder auch der Leistung von zwölf durchschnittlichen Atomreaktoren.
JinkoSolar Co. Holdings Ltd.: ISIN US47759T1007 / WKN A0Q87R
Geldgeber ist demnach die Ping An Bank. Dieses Kreditinstitut werde JinkoSolar für drei Jahre umgerechnet rund 489 Millionen Dollar zur Verfügung stellen. Der neue Kredit löse eine bisherige Finanzierung in Höhe von umgerechnet 102,9 Millionen Dollar ab. Die Mittel seien ausschließlich für das Projektgeschäft in China vorgesehen, hieß es.
Viele chinesische Solarkonzerne legen wie Jinko derzeit einen Fokus auf den Heimatmarkt, weil der nach wie vor stark wächst: Gemessen an der jährlich neu installierten Solarstromleistung ist China der mit Abstand größte Photovoltaikmarkt. Allein in der ersten Jahreshälfte 2015 wurden in China nach Angaben der nationalen Energiebehörde (NEA) neue Photovoltaikkraftwerke mit zusammen rund 7.773 Megawatt (MW) installiert. Als Ziel für das Gesamtjahr hat die Regierung mehr als doppelt so viel ausgegeben: 17.800 MW (mehr lesen Sie hier ).
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Zum Vergleich: Erreicht China dieses Ausbauziel, dann wäre dort in zwölf Monaten beinahe die Hälfte der gesamten Solarstromkapazität von Deutschland neu installiert worden. Die Bundesrepublik verfügte Ende Mai 2015 nach Angaben der Bundesnetzagentur nämlich über Solaranlagen mit 38.754 MW. Das Ausbauziel Chinas für 2015 entspricht 46 Prozent davon oder auch der Leistung von zwölf durchschnittlichen Atomreaktoren.
JinkoSolar Co. Holdings Ltd.: ISIN US47759T1007 / WKN A0Q87R