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JinkoSolar meldet Gewinnsprung und massiv erhöhten Absatz
Die chinesische JinkoSolar hat jetzt das zweite Quartal in Folge mit einem Gewinn abgeschlossen und damit die Trendumkehr zurück in die Profitabilität gefestigt. Wie der Solarhersteller aus Shanghai und mit Produktionsstätten in den Provinazen Jiangxi und Zhejiang bekannt gab, erreichte er im dritten Quartal 2013 einen Nettogewinn in Höhe von 16,9 Millionen US-Dollar. Dieser liegt doppelt so hoch wie das Plus im zweiten Quartal, dem ersten positiv abgeschlossenen Geschäftsquartal nach lang anhaltenden Verlusten. Im dritten Quartal des Vorjahres hatten die Chinesen zum Beispiel einen nettoverlust von 18,4 Millionen Dollar verbucht.
Von Juli bis September 2013 hat JinkoSolar den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 48 Prozent auf 320,7 Millionen Dollar gesteigert. Es wurde Solartechnik mit einer Gesamtkapazität von 518,9 Megawatt (MW) ausgeliefert. Davon entfielen 10,9 MW auf Solarwafer und 18,7 MW auf Solarzellen, der Rest auf Solarmodule. Gegenüber dem Vorjkahresquartal sind die Auslieferungen um rund 55 Prozent gewachsen.
Laut dem US-amerikanischen Marktforschungsunternehmen NPD Solarbuzz profitieren die chinesischen Solarhersteller vom Solarboom in der Volksrepublik, den die Regierung mit der Einführung fester Einspeisetarife ausgelöst hat. Diese starke Nachfrage im Heimatmarkt erlaube ihnen eine große Produktionsmenge, was wiederum – etwa durch günstigere Einkaufskosten infolge großer Auftragsvolumen ihrer Bestellungen bei Zulieferern – dazu ermögliche, ihre Produktionskosten weiter zu senken. Jinko Solar werde es voraussichtlich als erstem Solarhersteller gelingen, die Produktionskosten per Watt bei Solarmodulen auf Siliziumbasis unter die Marke von 50 Dollarcent zu drücken.
Ein weiterer Vorteil von JinkoSolar ist, dass sich die Preise für Solarkomponenten stabilisiert haben, während der Solarhersteller seine Produktionskosten immer weiter senken konnte. Das hat dazu geführt, dass die Gewinnmarge im dritten Quartal auf 22,3 Prozent geklettert ist, nachdem sich im zweiten Quartal noch bei 17,7 Prozent lag und im dritten Quartal 2012 sogar nur bei 5,8 Prozent. Während die europäischen Konkurrenten reihenweise mit Verlusten kämpfen, baute der chinesische Solarkonzern im dritten Quartal flüsige Mittel im Umfang von 128 Millionen Dollar auf aund konnte weiter in seine Produktion investieren, um sie noch effizienter und noch kostengünstiger zu machen.
Laut CEO Kangping Chen gelang es JinkoSolar zudem, in neuen Absatzmärkten Fuß zu fassen, um sich Chancen auf weiteres Wachstum zu eröffnen. Angesichts der abgeschwächten Nachfrage aus Europa setze sein Unternehmen verstärkt auf ausfstrebende Märkte wie China, Japan und Südafrika. Er erhöhte jetzt die Prognsoe für die Auslieferungen im Gesamtjahr. Statt auf 1,5 bis 1,7 Gigawatt (GW) sollen sie sich auf 1,7 bis 1,8 GW belaufen.
JinkoSolar Co Ltd: ISIN US47759T1007 / WKN A0Q87R
Von Juli bis September 2013 hat JinkoSolar den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 48 Prozent auf 320,7 Millionen Dollar gesteigert. Es wurde Solartechnik mit einer Gesamtkapazität von 518,9 Megawatt (MW) ausgeliefert. Davon entfielen 10,9 MW auf Solarwafer und 18,7 MW auf Solarzellen, der Rest auf Solarmodule. Gegenüber dem Vorjkahresquartal sind die Auslieferungen um rund 55 Prozent gewachsen.
Laut dem US-amerikanischen Marktforschungsunternehmen NPD Solarbuzz profitieren die chinesischen Solarhersteller vom Solarboom in der Volksrepublik, den die Regierung mit der Einführung fester Einspeisetarife ausgelöst hat. Diese starke Nachfrage im Heimatmarkt erlaube ihnen eine große Produktionsmenge, was wiederum – etwa durch günstigere Einkaufskosten infolge großer Auftragsvolumen ihrer Bestellungen bei Zulieferern – dazu ermögliche, ihre Produktionskosten weiter zu senken. Jinko Solar werde es voraussichtlich als erstem Solarhersteller gelingen, die Produktionskosten per Watt bei Solarmodulen auf Siliziumbasis unter die Marke von 50 Dollarcent zu drücken.
Ein weiterer Vorteil von JinkoSolar ist, dass sich die Preise für Solarkomponenten stabilisiert haben, während der Solarhersteller seine Produktionskosten immer weiter senken konnte. Das hat dazu geführt, dass die Gewinnmarge im dritten Quartal auf 22,3 Prozent geklettert ist, nachdem sich im zweiten Quartal noch bei 17,7 Prozent lag und im dritten Quartal 2012 sogar nur bei 5,8 Prozent. Während die europäischen Konkurrenten reihenweise mit Verlusten kämpfen, baute der chinesische Solarkonzern im dritten Quartal flüsige Mittel im Umfang von 128 Millionen Dollar auf aund konnte weiter in seine Produktion investieren, um sie noch effizienter und noch kostengünstiger zu machen.
Laut CEO Kangping Chen gelang es JinkoSolar zudem, in neuen Absatzmärkten Fuß zu fassen, um sich Chancen auf weiteres Wachstum zu eröffnen. Angesichts der abgeschwächten Nachfrage aus Europa setze sein Unternehmen verstärkt auf ausfstrebende Märkte wie China, Japan und Südafrika. Er erhöhte jetzt die Prognsoe für die Auslieferungen im Gesamtjahr. Statt auf 1,5 bis 1,7 Gigawatt (GW) sollen sie sich auf 1,7 bis 1,8 GW belaufen.
JinkoSolar Co Ltd: ISIN US47759T1007 / WKN A0Q87R