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juwi-Gruppe schließt Windkraftbündnis mit Stadtwerken
Zum Bau neuer Windräder in Rheinland-Pfalz hat der Grünstromprojektierer juwi GmbH aus Wörrstadt neue Kooperationspartner gefunden. Geplant ist die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens an dem sich neben der juwi-Gruppe die Energieversorgung Filstal und der Stadtwerke Am See, sowie die Stadtwerke von Bietigheim-Bissingen, Mühlacker, Schwäbisch Hall und Tübingen beteiligen sollen. Die Stadtwerke sind bereits seit 2005 gemeinsam in der KommunalPartner Beteiligungsgesellschaft mbH & Co KG engagiert. Besiegelt worden sei der Plan, mit juwi ein weiteres Windkraft-Joint Venture schaffen, mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages in Markdorf am Bodensee, hieß es. Allerdings müssen die Kartellbehörden der Gründung der neuen Projektentwicklungsgesellschaft noch zustimmen.
Der Schritt passt zu einem aktuellen Direktbeteiligungsangebot der juwi-Gruppe: Allein 2013 will der Grünstrom-Projektierer aus der Nähe von Mainz 120 Windräder in Betrieb nehmen. Dazu hat die Geldanlagensparte juwi invest ein stufenweise verzinstes Nachrangdarlehen aufgelegt: „juwi Bauzins Deutschland 1. Der Einstieg ist ab 2.500 Euro möglich. Im ersten Beteiligungsjahr sollen die Investoren 4,5 Prozent Zinsen bekommen, im zweiten 5,5 und ab dem dritten Jahr der Beteiligung schließlich 6,5 Prozent Zinsen. Das Beteiligungsangebot ist zeitlich nicht befristet. Allerdings ab Ende 2014 jährlich kündbar. Unternehmenssprecher Sven Moorman erläutert die Geldanlage in diesem ECOreporter.de-Video-Interview.
juwi plant und errichtet auch Solaranlagen. Der Vorstandsvorsitzende Matthias Willenbacher äußerte sich zum Auftakt der Intersolar Europe gegenüber Journalisten zur Marktentwicklung in Deutschland: „Abgesehen von einigen Ausnahmen ist es in Deutschland unmöglich, weiterhin Freiflächen-Solaranlagen zu realisieren“, so der Vorstand. Daher werde der Projektierer im im laufenden Jahr voraussichtlich noch Freiflächenanlagen mit 10 Megawatt (MW) realisieren. Im Vorjahr waren es noch 100 MW gewesen. Den Bau von Dachsolaranlagen in Deutschland hat juwi bereits im Sommer 2012 gestoppt (ECOreporter.de berichtete). Dennoch sieht Willenbacher international weiter großes Potenzial für Photovoltaik „besonders in Südpstasien und Indien“, wie er sagt.
Der Schritt passt zu einem aktuellen Direktbeteiligungsangebot der juwi-Gruppe: Allein 2013 will der Grünstrom-Projektierer aus der Nähe von Mainz 120 Windräder in Betrieb nehmen. Dazu hat die Geldanlagensparte juwi invest ein stufenweise verzinstes Nachrangdarlehen aufgelegt: „juwi Bauzins Deutschland 1. Der Einstieg ist ab 2.500 Euro möglich. Im ersten Beteiligungsjahr sollen die Investoren 4,5 Prozent Zinsen bekommen, im zweiten 5,5 und ab dem dritten Jahr der Beteiligung schließlich 6,5 Prozent Zinsen. Das Beteiligungsangebot ist zeitlich nicht befristet. Allerdings ab Ende 2014 jährlich kündbar. Unternehmenssprecher Sven Moorman erläutert die Geldanlage in diesem ECOreporter.de-Video-Interview.
juwi plant und errichtet auch Solaranlagen. Der Vorstandsvorsitzende Matthias Willenbacher äußerte sich zum Auftakt der Intersolar Europe gegenüber Journalisten zur Marktentwicklung in Deutschland: „Abgesehen von einigen Ausnahmen ist es in Deutschland unmöglich, weiterhin Freiflächen-Solaranlagen zu realisieren“, so der Vorstand. Daher werde der Projektierer im im laufenden Jahr voraussichtlich noch Freiflächenanlagen mit 10 Megawatt (MW) realisieren. Im Vorjahr waren es noch 100 MW gewesen. Den Bau von Dachsolaranlagen in Deutschland hat juwi bereits im Sommer 2012 gestoppt (ECOreporter.de berichtete). Dennoch sieht Willenbacher international weiter großes Potenzial für Photovoltaik „besonders in Südpstasien und Indien“, wie er sagt.