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Erneuerbare Energie, Anleihen / AIF
juwi-Übernahme durch MVV kommt voran – 300 Millionen Kredit
Die Übernahme des Erneuerbare-Energien-Projektierers juwi AG durch den Mannheimer Energieversorger MVV Energie AG ist auf der Zielgeraden: Nachdem das Kartellamt grünes Licht gegeben hat, melden juwi und MVV Energie nun Zusagen für umfangreiche Kreditlinien von 40 Banken. Der nächste Schritt ist die Kapitalerhöhung, bei der MVV Energie die Hälfte aller Anteile von juwi erwerben soll.
Die Rettung der finanziell angeschlagenen juwi AG hat entscheidende Hürden überwunden: Wie juwi erklärte, haben 40 Banken der Grünstromspezialistin zusammen 300 Millionen Euro Kredit gewährt. Diese Kreditlinien laufen demnach bis Ende 2018, also für vier Jahre. Die Unternehmen betonten, dass alle bisherigen Kreditgeber auch weiter zu den Partnern der juwi AG aus Wörrstadt gehören.
Auch das Kartellamt habe der Übernahme vor kurzem zugestimmt. Damit ist der nächste Schritt der Einstieg der MVV Energie AG bei juwi. Wie geplant soll MVV Energie bei einer Kapitalerhöhung 50,1 Prozent aller Anteile von juwi kaufen. Dazu werde MVV 99,4 Millionen Euro investieren, die dem Eigenkapital von juwi zufließen sollen, hieß es.
Nach der Übernahme werde MVV Energie den Finanzvorstand von juwi stellen. Die beiden juwi-Gründer Fred Jung und Matthias Willenbacher werden dann zum einen 49,9 Prozent von juwi halten und zum anderen weiter im Vorstand verbleiben – Willenbacher als Vorsitzender. Auch der für das internationale Geschäft verantwortliche Stephan Hansen bleibe Vorstandsmitglied bei juwi. Der Aufsichtsrat werde je zur Hälfte von Vertretern beider Unternehmen besetzt, erklärte die juwi AG.
Mit der Übernahme von juwi und zuvor Windwärts aus Hannover (mehr lesen Sie hier (Link entfernt)) wird MVV ein sehr gewichtiger Marktteilnehmer im Erneuerbare-Energien-Sektor. Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden der MVV Energie AG, Dr. Georg Müller, wollen juwi und MVV in einer „starken Partnerschaft auf Augenhöhe“ in der deutschen Energiewirtschaft eine Vorreiterrolle in der Energiewende übernehmen.
Die Rettung der finanziell angeschlagenen juwi AG hat entscheidende Hürden überwunden: Wie juwi erklärte, haben 40 Banken der Grünstromspezialistin zusammen 300 Millionen Euro Kredit gewährt. Diese Kreditlinien laufen demnach bis Ende 2018, also für vier Jahre. Die Unternehmen betonten, dass alle bisherigen Kreditgeber auch weiter zu den Partnern der juwi AG aus Wörrstadt gehören.
Auch das Kartellamt habe der Übernahme vor kurzem zugestimmt. Damit ist der nächste Schritt der Einstieg der MVV Energie AG bei juwi. Wie geplant soll MVV Energie bei einer Kapitalerhöhung 50,1 Prozent aller Anteile von juwi kaufen. Dazu werde MVV 99,4 Millionen Euro investieren, die dem Eigenkapital von juwi zufließen sollen, hieß es.
Nach der Übernahme werde MVV Energie den Finanzvorstand von juwi stellen. Die beiden juwi-Gründer Fred Jung und Matthias Willenbacher werden dann zum einen 49,9 Prozent von juwi halten und zum anderen weiter im Vorstand verbleiben – Willenbacher als Vorsitzender. Auch der für das internationale Geschäft verantwortliche Stephan Hansen bleibe Vorstandsmitglied bei juwi. Der Aufsichtsrat werde je zur Hälfte von Vertretern beider Unternehmen besetzt, erklärte die juwi AG.
Mit der Übernahme von juwi und zuvor Windwärts aus Hannover (mehr lesen Sie hier (Link entfernt)) wird MVV ein sehr gewichtiger Marktteilnehmer im Erneuerbare-Energien-Sektor. Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden der MVV Energie AG, Dr. Georg Müller, wollen juwi und MVV in einer „starken Partnerschaft auf Augenhöhe“ in der deutschen Energiewirtschaft eine Vorreiterrolle in der Energiewende übernehmen.