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KfW platziert grüne Anleihe mit über 1,5 Milliarden Euro
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat eine grüne Anleihe auf den Markt gebracht, einen so genannten Green Bond. Als Green Bond wird ein verzinsliches Wertpapier bezeichnet, dessen Emissionserlös zur Finanzierung von Umwelt- und Klimaschutzprojekten verwendet wird. Der 'Green Bond - Made by KfW' ist mit einem Volumen von 1,5 Milliarden Euro die bislang größte begebene Neuemission in diesem Marktsegment. Die Anleihe hat eine Laufzeit von fünf Jahren. Pro Jahr wird ein Zins von 0,375 Prozent gezahlt. Crédit Agricole, Deutsche Bank und SEB begleiten die Transaktion als Konsortialbanken.
Nach Angaben der KfW haben 90 Investoren Zeichungen der Anleihe mit einem Volumen von über 2,65 Milliarden Euro in die Anleihe angemeldet. „Diese Emission zeigt deutlich, dass wir mit unserem nachhaltigen Investment-Angebot voll ins Schwarze getroffen haben - unser erster Green Bond ist ein Riesenerfolg“, sagt Dr. Günther Bräunig, Kapitalmarktvorstand der KfW. "Wir möchten den strategischen Dialog über 'Verantwortung am Kapitalmarkt' mit Investoren intensivieren. Aufgrund der positiven Resonanz der Investoren ist ein ‚Green Bond - Made by KfW‘ in US-Dollar in der zweiten Jahreshälfte denkbar", so Bräunig weiter.
Die Emissionserlöse werden an das Kreditprogramm 'Erneuerbare Energien - Standard' gekoppelt. Das Kapital soll zur Finanzierung erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung, insbesondere durch Windkraftanlagen an Land und durch Photovoltaikanlagen, genutzt werden. Die positiven und nachhaltigen Umwelteffekte der Investitionen werden vom unabhängigen Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) zertifiziert. Zudem prüft und bewertet die unabhängige Forschungseinrichtung CICERO das Green-Bond-Konzept der KfW.
"Für einen Asset Manager der Versicherungswirtschaft bedingen sich Ertrag und Nachhaltigkeit. Beides gehört für mich zum sorgfältigen und umsichtigen Risikomanagement. Daher begrüße ich die Initiative der KfW, Green Bonds zu begeben", zitiert die KfW Dr. Thomas Kabisch, den Vorsitzenden der Geschäftsführung der MEAG.
Nach Angaben der KfW haben 90 Investoren Zeichungen der Anleihe mit einem Volumen von über 2,65 Milliarden Euro in die Anleihe angemeldet. „Diese Emission zeigt deutlich, dass wir mit unserem nachhaltigen Investment-Angebot voll ins Schwarze getroffen haben - unser erster Green Bond ist ein Riesenerfolg“, sagt Dr. Günther Bräunig, Kapitalmarktvorstand der KfW. "Wir möchten den strategischen Dialog über 'Verantwortung am Kapitalmarkt' mit Investoren intensivieren. Aufgrund der positiven Resonanz der Investoren ist ein ‚Green Bond - Made by KfW‘ in US-Dollar in der zweiten Jahreshälfte denkbar", so Bräunig weiter.
Die Emissionserlöse werden an das Kreditprogramm 'Erneuerbare Energien - Standard' gekoppelt. Das Kapital soll zur Finanzierung erneuerbarer Energien zur Stromerzeugung, insbesondere durch Windkraftanlagen an Land und durch Photovoltaikanlagen, genutzt werden. Die positiven und nachhaltigen Umwelteffekte der Investitionen werden vom unabhängigen Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) zertifiziert. Zudem prüft und bewertet die unabhängige Forschungseinrichtung CICERO das Green-Bond-Konzept der KfW.
"Für einen Asset Manager der Versicherungswirtschaft bedingen sich Ertrag und Nachhaltigkeit. Beides gehört für mich zum sorgfältigen und umsichtigen Risikomanagement. Daher begrüße ich die Initiative der KfW, Green Bonds zu begeben", zitiert die KfW Dr. Thomas Kabisch, den Vorsitzenden der Geschäftsführung der MEAG.