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KGAL verlängert Wertschöpfungskette mit neuer Value-Add-Einheit
Die KGAL-Gruppe aus Grünwald bei München hat eine neue Unternehmenseinheit im Bereich Immobilien gegeründet. 2016 hat die Anbieterin geschlossener Fonds einen Erneuerbare-Energien-Fonds aufgelegt (wir berichteten). Lesen Sie unten die Mitteilung des Unternehmens im Wortlaut.
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung der Unternehmen. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Grünwald, 20.11.2017 – Mit der Gründung der neuen strategischen Unternehmenseinheit Value-Add-Management vollzieht die KGAL in der Asset-Klasse Immobilien einen weiteren Schritt im systematischen Ausbau ihrer Wertschöpfungskomponenten.
Zum einen stehen Optimierungs- und Wertsteigerungspotenziale im eigenen Immobilienbestand auf der Agenda. Andererseits widmet sich die neue Einheit auch am Markt angebotener Objekte mit Performance-Potenzialen etwa durch Sanierungs- oder Modernisierungsstaus. Die Ansatzpunkte dafür sind vielfältig: Effizientere Flächennutzung durch optimierte Flächenpläne, Ausschöpfung von Baurechtsreserven, Verbesserung der Gebäudeeffizienz und konsequente Energieoptimierung, höhere Aufenthaltsqualität, Umwidmung, Aufstockung und Nachverdichtung sind nur einige der Erfolg versprechenden Aktionsfelder.
Darüber hinaus eröffnet der Gesetzgeber zurzeit mit diversen Programmen und neuen Spielräumen im Baurecht weitere Optionen. Dazu zählt etwa die neue Baugebietskategorie „Urbane Gebiete“, die eine stärkere Durchmischung von Gewerbe- und Wohngebieten erlaubt. Ebenso entstehen neue Ansatzpunkte durch die Lockerung bisheriger stringenter Verordnungen und eine Milderung bremsender baurechtlicher Vorgaben.
„Ein Vermietungsgrad von über 98% ist bereits ein signifikanter Beleg für die hohe Qualität des Immobilienbestands der KGAL. Dennoch wollen wir mit Hilfe der neuen strategischen Einheit gezielt alle Register einer weiteren Optimierung Wert beeinflussender Faktoren ziehen – zum Vorteil unserer Mieter und unserer Investoren“, so André Zücker, Geschäftsführer Immobilien der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG.
Die untenstehende Meldung ist eine Original-Meldung der Unternehmen. Sie ist nicht von der ECOreporter.de-Redaktion bearbeitet. Die presserechtliche Verantwortlichkeit liegt bei dem meldenden Unternehmen.
Grünwald, 20.11.2017 – Mit der Gründung der neuen strategischen Unternehmenseinheit Value-Add-Management vollzieht die KGAL in der Asset-Klasse Immobilien einen weiteren Schritt im systematischen Ausbau ihrer Wertschöpfungskomponenten.
Zum einen stehen Optimierungs- und Wertsteigerungspotenziale im eigenen Immobilienbestand auf der Agenda. Andererseits widmet sich die neue Einheit auch am Markt angebotener Objekte mit Performance-Potenzialen etwa durch Sanierungs- oder Modernisierungsstaus. Die Ansatzpunkte dafür sind vielfältig: Effizientere Flächennutzung durch optimierte Flächenpläne, Ausschöpfung von Baurechtsreserven, Verbesserung der Gebäudeeffizienz und konsequente Energieoptimierung, höhere Aufenthaltsqualität, Umwidmung, Aufstockung und Nachverdichtung sind nur einige der Erfolg versprechenden Aktionsfelder.
Darüber hinaus eröffnet der Gesetzgeber zurzeit mit diversen Programmen und neuen Spielräumen im Baurecht weitere Optionen. Dazu zählt etwa die neue Baugebietskategorie „Urbane Gebiete“, die eine stärkere Durchmischung von Gewerbe- und Wohngebieten erlaubt. Ebenso entstehen neue Ansatzpunkte durch die Lockerung bisheriger stringenter Verordnungen und eine Milderung bremsender baurechtlicher Vorgaben.
„Ein Vermietungsgrad von über 98% ist bereits ein signifikanter Beleg für die hohe Qualität des Immobilienbestands der KGAL. Dennoch wollen wir mit Hilfe der neuen strategischen Einheit gezielt alle Register einer weiteren Optimierung Wert beeinflussender Faktoren ziehen – zum Vorteil unserer Mieter und unserer Investoren“, so André Zücker, Geschäftsführer Immobilien der KGAL Investment Management GmbH & Co. KG.