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Kirche verspekuliert etwa 5,5 Millionen Euro im Bereich Solar-, Wind- und Wasserenergie und Müll
Etwa 5,5 Millionen Euro hat das evangelische Dekanat München verspekuliert. Das hat die Stadtdekanin Barbara Kittelberger gestern eingestanden. Was genau mit dem Geld von Kirchensteuerzahlern und Spendern geschehen ist, blieb unklar. Laut den Erklärungen verfolgte das Dekanat christlich-ethische Anlagekriterien. Gemäß dem Auftrag zur Bewahrung der Schöpfung habe das Kirchengemeindeamt München „verschiedene mittelständische Unternehmen aus ökologisch nachhaltigen Branchen ausgewählt“, so wird Kittelberger im Oberbayerischen Volksblatt zitiert. Es gehe wohl um „Mittelstandsanleihen“.
Der Finanzausschuss des Dekanats soll vorgegeben haben, dass höchstens 28 bis 30 Prozent des Geldes im Öko-Sektor – Solar, Wind, Wasser, Müllrecycling – angelegt werden sollten.
Für die Anlage selbst war wohl das Kirchengemeindeamt zuständig, der Finanzausschuss hätte das kontrollieren sollen. Fast die Hälfte des Geldes soll in solche Anleihen geflossen sein.
Nun sollen aber etliche Unternehmen, deren Anleihen das Kirchengemeindeamt zeichnete, pleite sein. Welche Unternehmen das sind, wurde nicht mitgeteilt. ECOreporter.de hat in einer Recherche die Kandidaten zusammengestellt. Lesen Sie dazu als Abonnent direkt hier weiter oder erwerben Sie hier kostenpflichtig diesen einzelnen Artikel direkt online hier für insgesamt 2,40 Euro brutto (Nettopreis 2,02 Euro plus 0,38 Euro 19 Prozent gesetzliche MwSt.).
Der Finanzausschuss des Dekanats soll vorgegeben haben, dass höchstens 28 bis 30 Prozent des Geldes im Öko-Sektor – Solar, Wind, Wasser, Müllrecycling – angelegt werden sollten.
Für die Anlage selbst war wohl das Kirchengemeindeamt zuständig, der Finanzausschuss hätte das kontrollieren sollen. Fast die Hälfte des Geldes soll in solche Anleihen geflossen sein.
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