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Kirchenbank beklagt negative Presse für Riesterrente
Eine unangemessen negative Berichterstattung über die Riesterrente beklagt die Bank für Kirche und Caritas, Paderborn. Die Riester-Rente sei weit besser als ihr Ruf, so das kirchliche Bankhaus. Dr. Richard Böger, Vorstandsvorsitzender der Kirchenbank, sagte: „Im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern am Markt bieten wir für die private Altersvorsorge einen staatlich geförderten Riester-Vertrag, der transparent, flexibel, sicher und völlig kostenfrei für unsere Kunden ist.“ Während andere Anbieter von Riester-Verträgen teilweise hohe Kosten für Verwaltung, Produkt- bzw. Anbieterwechsel, vorzeitige Auflösung sowie bei Entnahme und Kapitalauszahlung berechnen würden, fielen bei der Bank für Kirche und Caritas grundsätzlich keine Kosten an.
Gegenüber ECOreporter.de erklärte Böger weiter: „Besonders hervorheben möchten wir, dass unsere Mitarbeiter den Auftrag haben, unsere Kunden ausschließlich im Kundeninteresse zu beraten. Dies unterstützen wir dadurch, dass kein Mitarbeiter variable Vergütungen erhält, die an das Erreichen bestimmter Verkaufsziele gekoppelt ist. Dadurch hat kein Mitarbeiter den Anreiz, unseren Kunden bestimmte Produkte zu verkaufen, obwohl für den Kunden ganz andere Produkte sinnvoll wären.“
Gegenüber ECOreporter.de erklärte Böger weiter: „Besonders hervorheben möchten wir, dass unsere Mitarbeiter den Auftrag haben, unsere Kunden ausschließlich im Kundeninteresse zu beraten. Dies unterstützen wir dadurch, dass kein Mitarbeiter variable Vergütungen erhält, die an das Erreichen bestimmter Verkaufsziele gekoppelt ist. Dadurch hat kein Mitarbeiter den Anreiz, unseren Kunden bestimmte Produkte zu verkaufen, obwohl für den Kunden ganz andere Produkte sinnvoll wären.“